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Magenta Community

  • Ankündigungen

    • Software-Update für die Android TV-Box   
      03/07/23

      Liebe Community, es wird gerade ein neues Update auf die Android-TV-Boxen aufgespielt (S2.0.601). Wir dürfen auch über folgende Änderungen informieren: Die Einblendung gegen Ende einer Sendung wird nicht mehr über das Live-Bild gelegt Verbesserung des EPG (TV-Guide) Schnellerer Kanalwechsel nach Rückkehr vom Stand-by-Modus Neue Zapping-Leiste Verbesserungen der Aufnahmen und Replay-Inhalte Auch die Performance bei der TV-App wurde verbessert Weitere Informationen zum Thema TV-Box & Updates findet ihr in den FAQ.

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  • Expertentipps

    • Die neue Webhost Verwaltung mittels Plesk

      • Magenta Business versteht sich als österreichischer und professioneller Anbieter für Domains und Webhosting. Als zuverlässiger Partner für dein Business entwickeln wir stets unsere Systeme weiter und sind stolz darauf, dir ab sofort die neue Webhosting Plattform namens Plesk anbieten und vorstellen zu können.
         
        Mit der neuen Plattform stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung um die Verwaltung deiner Domain bzw. deines Webhosts noch einfacher zu machen. Wenn du übrigens noch keinen Magenta Webhost erworben hast, so kannst du dir unter https://www.magenta.at/business/webhosting/ einen Überblick über unsere Pakete verschaffen und diese auch gleich bestellen.
         
        Der Einstieg bzw. das Login
        Der Einstieg in die neue Webhost Verwaltung erfolgt über das bereits erwähne Customer Service Portal unter https://csc.magentabusiness.at/ - solltest du keinen Login für dieses Portal haben oder nicht genau wissen, was man da tun kann, dann empfehle ich dir als erstes den Beitrag:
        Klicke nach der erfolgreichen Anmeldung im Customer Service Center unter "Administration" auf den neuen Link namens "Webhost (PLESK)". Du wirst dann auf eine Übersicht deiner aktiven Webhost Verträge geleitet, in die du dann jeweils mittels "SignIn" einsteigen kannst.
        Übersicht & Benutzen von PLESK
        Nach dem Einloggen wirst du mit der Administrationsoberfläche von PLESK konfrontiert. Dies kann beim ersten Mal etwas verwirrend sein, ist aber doch recht logisch aufgebaut. Die komplette Anleitung für diese Oberfläche steht dir in unserer PDF Anleitung zur Verfügung: Webhost-Plesk
         
        In diesem Artikel möchte ich auf spezielle Funktionen und Hinweise der PLESK Oberfläche eingehen.
         
         
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    • Wir stellen auf PHP7 um und begleiten dich dabei

      • Die Umstellung auf PHP7 ist ein wichtiger Schritt, damit deine Webseite funktionstüchtig bleibt. Wir möchten dich dabei begleiten und informieren dich hiermit über wichtige Neuerungen und Schritte.
         
        PHP7 ist bereits seit drei Jahren verfügbar und alte PHP Versionen werden zunehmend zum Sicherheitsrisiko. Deshalb möchten wir dich dabei begleiten deinen Magenta Webhost auf eine gültige PHP Version umzustellen und Anpassungen so gering als möglich zu halten. Bei einer Umstellung profitierst du nicht nur von einer besseren Sicherheit gegenüber anderer PHP Versionen, sondern auch einem Geschwindigkeitszuwachs beim Ausführen von PHP Code mittels Skripte oder auch den typischen Content-Management-Systemen ala Wordpress, Joomla oder Typo3.
         
        Umfangreiche Änderungen zu PHP7
        Im offiziellen PHP-Manual findst du eine ausführliche Dokumentation unter dem Namen Migration von PHP 5.6.x nach PHP 7.0.x. Es wurden in der neuen PHP Version diverse Funktionen entfernt, die in PHP5 gängig waren. Es kann deshalb sehr wahrscheinlich passieren, dass Skripte oder CMS-Systeme die nicht für PHP7 entwickelt wurden, nicht mehr lauffähig sind.
         
        Möchtest du nicht die ganzen Dokumente im PHP-Manual lesen, dann kannst du dich bei der Migration vorrangig auf zwei Dinge fokussieren: Anpassung deiner mySQL-Befehle und der ereg-Befehle.
         
        Neue MySQL-Erweiterungen
        Durch eine Umstellung auf PHP7 wird dir auffallen, dass du die alten MySQL-Erweiterungen wie mysql_query() nicht mehr nutzen kannst. In PHP7 bedient man sich stattdessen mit modernen MySQLi- oder PDO-Erweiterungen. Wir empfehlen dir alle MySQL-Anweisungen auf eine der neuen Erweiterungen umzuschreiben.
         
        Sollte dies jedoch zu aufwendig oder zu langwierig sein, dann kannst du temporär auch einen MySQL Wrapper for MySQLi verwenden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für den Link oder den Code übernehmen können und diesen auch nur bedingt und temporär empfehlen.
         
        Dieser Wrapper bzw. Code mappt deine alten mysql_* Befehle auf die MySQLi-Erweiterung um. Somit lassen sich auch die meisten Anwendungen die für PHP5 konzipiert wurden unter PHP7 weiterhin nutzen. Doch nochmal: Bitte passe so schnell als möglich deinen Code für PHP7 an.
         
        Ereg-Befehle werden zu Preg-Befehle
        Eine weitere große Änderung in PHP7 ist, dass das Suchen und Ersetzen mittels regulärer Ausdrücke entfernt wurde. Neu ist hingegen das Suchen und Ersetzen mittels preg_* Befehle. Die Änderung ist im Wesentlichen der Befehl an sich und ein spezielles Zeichen zu Beginn und am Ende des regulären Ausdrucks.
         
        Auch hier gibt es für Notfälle einen externen Wrapper for PHP ereg extension der es ermöglicht, dass die veralteten ereg-Befehle weiterhin genutzt werden. Wir weisen auch hier ausdrücklich darauf hin, dass wir keine Haftung für den Link oder den Code übernehmen können und diesen auch nur bedingt und temporär empfehlen.
         
        Kein Extended Support für PHP5
        Im Internet wirst du auch Mitbewerber finden, die gegebenenfalls Support bzw. Unterstützung für alte PHP-Versionen wie PHP 4.0, PHP 5.2, PHP 5.4, PHP 5.5 oder PHP 5.6 anbieten. Wir möchten dir davon abraten, da diese Versionen ein sehr hohes Sicherheitsrisiko darstellen und ein potentielles Ziel für Hacker oder Angreifer darstellen. Immerhin schützt du dein Haus oder deine Wohnung ja auch nicht mit einem Duschvorhang nur weil es man tun könnte.
         
        Wichtige Schritte vor der Umstellung
        Bevor du mit der Umstellung deiner PHP Version beginnst, mache bitte ein Backup deiner Webhosts-Inhalt und deiner Datenbanken. Bitte sicher die Daten nicht auf deinem Webhost selbst, sondern auf einer separaten Festplatte oder ähnlichem. Wir empfehlen grundsätzlich den Kontakt zu Experten, sollte dir die Funktionalität deiner Webseite oder unseres Webhost-Produkts nicht so vertraut sein. Du kannst dir damit viel Zeit und Nerven sparen.
         
        Warte zudem nicht zulange mit der Umstellung. Eine eingesetzte PHP Version unter 7.1 ist unsicher und langsam. Desto länger du mit der Umstellung wartest, desto teurer wird diese meist auch da dann plötzlich alles schnell gehen muss.
         
        Fragen und Antworten zu diesem Thema
        Mein CMS funktioniert seit der Umstellung auf PHP7 nicht mehr richtig, was kann ich tun?
        In der Regel sind alle gängigen CMS Systeme für PHP7 entwickelt. Wir möchten dich deshalb direkt zu dem Hersteller oder Entwickler verweisen, der dir die notwendige Unterstützung bieten kann. Meistens kann das Problem mit einem Update des CMS-Systems behoben werden.
         
        Funktionieren meine alten MySQL-Befehle auch unter PHP7?
        Womöglich nicht. Wir empfehlen ein Updates des Codes auf die neuen MySQLi- bzw. PDO-Erweiterungen. Temporär kann auch ein kleines Skript eingebunden werden, dass die alten MySQL-Befehle auf die neue MySQLi-Erweiterung mappt.
         
        Könnt ihr mir bei meinem PHP Code weiterhelfen?
        Wir bieten leider keinen persönlichen Support für Programmierungen oder dessen Support an. Dies würde den Rahmen unter der Vielzahl an Programmiersprachen und dessen Kenntnis sprengen. Bitte wende dich an Experten die sich auch die Zeit nehmen und das Wissen mitbringen, das dafür notwendig ist.
         
        Gibt es eine Anleitung für die erwähnte Umstellung?
        Ja, die gibt es: B2B_Webhost-PHP_Benutzerhandbuch
         
         
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    • Domain – Eigentümer, technischer Kontakt und Updates

      • Nachdem ich im Artikel „Was ist eigentlich eine Domain?“ erklärt habe, warum es überhaupt Domains gibt und wie diese aufgebaut sind, möchte ich diesmal auf einige vertragliche und rechtliche Dinge zu sprechen kommen. Ich versuche dabei stets das doch recht trockene Thema so interessant wie möglich zu gestalten 
         
        Wem gehört eigentlich eine Domain?
        Eine Domain gehört entweder einer Einzelperson oder einem Verein, Organisation oder Unternehmen. Wichtig ist dabei zu wissen, dass Einzelpersonen in der gesamten EU durch die DSGVO bei Domains nicht öffentlich einsehbar sind. Warum erwähne ich das hier? Weil man jede Domain und deren Eigentümer öffentlich einsehen bzw. abfragen kann. Man nennt das bei einer Domain eine whois-Abfrage (englisch: ‚who is‘ = ‚wer ist').
        whois-Abfrage
        Eine whois-Abfrage kann man für jede Domain machen. Eine recht übersichtliche Abfrage kannst du z.B. auf whois.domaintools.com durchführen. Trage dazu einfach die Domain und die entsprechende Top-Level Domain in das Abfragefeld ein:

         
        Ein Klick auf „Search“ sollte dann nach wenigen Sekunden einige Informationen liefern, die ich dir hier genauer erklären möchte:

         
         
        Spannend oder?
        Bitte vergiss nicht: Wenn du eine Domain abfragst die einer Privatperson gehört, dann siehst du nur die Registrardaten - nicht die Daten des Eigentümers. Allerdings kann man diese Daten bei berechtigtem Interesse auch erheben lassen. Berechtigtes Interesse ist dann vorhanden, wenn man z.B. die Domain kaufen möchte oder ein Recht (Urheberrecht, Markenrecht, etc.) verletzt wurde.
         
        Jede Registrierungsstelle einer Top-Level Domain bietet ebenfalls eine eigene whois-Abfrage die sich meist aber nur auf diese Top-Level Domains beschränkt:
         
        Für .at | .or.at | .co.at 
        www.nic.at/de/meine-at-domain/domain-suche/whois Für .de
        www.denic.de/webwhois/ Für .ch
        www.nic.ch/de/whois/ Für alle möglichen Top-Level Domains
        whois.domaintools.com Was bedeutet das für mich wenn ich eine Domain besitze?
        Wenn du eine Domain besitzt, dann bedeutet das für dich, dass du verpflichtet bist, das eine whois-Abfrage aktuelle Daten beinhalten muss. Es gibt, wie schon im Artikel  „Was ist eigentlich eine Domain?“ erwähnt, Registrierungsstellen die dir die Nutzungsrechte einer Domain entziehen, sollte festgestellt werden, dass die dort hinterlegten Daten veraltet sind. 
         
        Überprüfe deshalb 1x jährlich deine eigenen Domaindaten über eine whois-Abfrage und korrigiere gegebenenfalls die dort hinterlegten Daten bei deinem Domain-Registrar bei dem du die Domain verwaltest und bezahlst. 
        Ich möchte eine Domain kaufen, die schon registriert ist
        Wenn du dich mit dem derzeitigen Domaininhaber geeignet hast, dann kannst du einen Domain-Inhaberwechsel auslösen. Wichtig: Löse keinen Domain-Inhaberwechsel einer Domain aus, wenn der derzeitige Domaininhaber nichts davon weiß oder diesen auch nicht abgesegnet hat. Das verursacht nur viel Aufwand und viel Ärger. 
         
        Erkundige dich beim derzeitigen Domaininhaber bzw. Registrar nach dem so genannten Auth-Code (Authentifizierungscode) - mittels diesem Code kann man Domains bequem und schnell übertragen bzw. transferieren Bestelle die gewünschte Domain bei deinem Domain-Registrar und aktiviere im Bestellprozess die Option "Ich möchte einen Provider- bzw. Inhaberwechsel veranlassen", z.B. bei uns unter www.magenta.at/business/domains/ Im Zuge des Bestell- bzw Herstellungsprozesses erfragen wir den Auth-Code Gibt es keinen Auth-Code so übermitteln wir ein Formular für den Inhaberwechsel. Dies muss von dir wie auch vom alten Domaininhaber ausgefüllt und unterzeichnet und an uns retourniert werden Oft werden dann innerhalb des Herstellungsprozesses E-Mails an beide Vertragspartner versendet, die einen Bestätigungslink enthalten Wichtig: Der bisherige Domaininhaber bekommt diese E-Mail auf jene E-Mail Adresse die im whois ersichtlich ist Das jeweilige E-Mail mit den Bestätigungslinks hat nur eine begrenzte Gültigkeitsdauer - deshalb ist es wichtig, dass man im Vorfeld alle Punkte und Kosten mit dem bisherigen Domaininhaber abklärt Ist der Auth-Code korrekt dann wird der Domaintransfer bzw. Inhaberwechsel innerhalb von 24h in die Wege geleitet - dies wird meist via E-Mail bestätigt. Was ist bei einem Domainumzug bzw. Inhaberwechsel zu beachten?
        Egal ob eine Domain von einem Provider zu einem anderen übersiedelt wird oder der Inhaber einer Domain wechselt, es gibt immer gewisse Punkte zu beachten auf die ich hier kurz eingehen möchte:
         
        Eine Domain kann man umziehen wohin man quasi möchte. Besitzt du eine .at-Domain und möchtest mehr Service oder mehr Features, weil ein anderer Provider dir diese anbietet, dann kannst du mit deiner Domain wechseln. Beachte dabei jedoch auch folgende Punkte: Jeder Umzug einer Domain setzt alle Grundeinstellungen des DNS-Systems zurück - das heißt, wenn du eigene DNS-Einträge wie Subdomains oder spezielle Mailservereinstellungen bzw. auch E-Mailkonten und E-Mail Weiterleitungen hinterlegt hast, dann musst du diese bei deinem neuen Provider wieder neu einrichten. Dies passiert nicht automatisch und ist oft durch den Kunden selbst durchzuführen. Die Kosten können sich bei Umzügen und Inhaberwechseln überschneiden - sprich wenn du bei deinem bisherigen Provider für die Domain das Entgelt im Voraus bezahlt hast, dann muss er dir dieses nicht zwangsläufig zurückerstatten. Im gleichen Zug verlangt allerdings der neue Provider ebenfalls das Registrierungsentgelt der Domain, weil er diese ja für die (meistens) nächsten 12 Monate entrichten muss. So ergeben sich Überschneidungen und Mehrkosten, die du ebenfalls berücksichtigen solltest. Sichern, Sichern, Sichern - Auch wenn du "nur" deine Domain umziehen möchtest und den Webspace beim alten Provider belässt, es empfiehlt sich in jeder Hinsicht eine Datensicherung. Datenbanken, Webdateien der Webseite oder E-Mailboxen - egal was, sichere es bevor du einen Wechsel in die Wege leitest. Lieber zu viele Daten sichern, als später ohne Daten dasitzen.   
        Falls du nun deine Domain zu Magenta umziehen möchtest, dann freut uns das. Wir haben Experten die dich in jedem Fall unterstützen können. Solltest du noch Bedenken oder offene Fragen haben, dann nutze die durchaus praktische Kommentarfunktion. 
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    • Vom Memberswebspace zum professionellen Magenta Webhost

      • In diesem Community-Beitrag möchten wir Dir zeigen, wie Du Deine Inhalte von einem Memberswebspace auf einen aktuellen und flexiblen Business Webhost transferierst und Dich in der PLESK Oberfläche zurechtfindest. Das passende Webhosting-Paket für Deinen Online Auftritt findest Du übrigens unter https://www.magenta.at/business/cloud-it/webhosting
         
        Vorbereitungen
        Damit Du überhaupt Deine Inhalte Deines Memberswebspace - oder auch jedes anderen Webhosters - zu einem Business Webhost transferieren kannst, musst Du die "alten" Inhalte zuerst sichern. Diese Tätigkeit können wir aus Gründen von Datenschutz sowie Datenintegrität nicht für Dich übernehmen. 
         
        Das Sichern Deiner Webhost-Daten ist allerdings nicht so kompliziert wie es scheint:
         
        Verbinde Dich mit einem FTP-Programm auf den Server members.chello.at oder members.inode.at (je nachdem wo deine Webseite liegt) Als Benutzername gilt jener Name, der nach der Adresse deines Memberswebspace members.chello.at/members.inode.at angegeben ist (z.B. members.chello.at/max.muster) Als Passwort ist das "Mein Magenta" Passwort einzugeben Falls ein Port benötigt wird, so gilt das Standard-FTP Port: 21 Hat die Verbindung funktioniert, so befindest Du Dich im Hauptverzeichnis Deines Dir zugewiesenen Memberswebspace Lade alle Dateien in einen separaten Ordner auf deinen PC/Laptop herunter, je nach Größe und Anzahl kann dies einige Minuten in Anspruch nehmen Die Datensicherung ist somit erledigt. Erste Schritte mit dem B2B Webhost
        Wenn Du deinen B2B Webhost bestellt und Deine Zugangsdaten bereits erhalten hast, dann kannst Du Dich in deiner Administrationsoberfläche einloggen und diesen einrichten. Eine umfangreiche Anleitung findest Du dazu übrigens im FAQ Bereich für Domain und Webhosts - die ich Dir auf alle Fälle nahe lege. Aus Übersichtsgründen gehe ich in diesem Beitrag nur auf nennenswerte Schritte und Punkte ein.
        Der Login
        Der Login erfolgt über das Business Kundenportal unter https://csc.magentabusiness.at/. Loggen Dich auf dieser Seite mit Deinen Single-Sign-On Daten ein. Solltest Du Dein Kennwort nicht mehr wissen klicke auf „Ich habe mein Passwort vergessen“ – auf der rechten Seite. Die Webhost Verwaltung für die Magenta Webhost Produkte steht Dir im Kundenportal unter „Webhosting (PLESK)“ zur Verfügung.
        Die Funktionen
        Es stehen dir eine Vielzahl von Funktionen bei Deinem Magenta Webhost zur Verfügung. Einige möchte ich kurz erwähnen. Eine umfangreiche Anleitung zu jeder Funktion findest Du im FAQ Bereich für Domain und Webhosts.
         
        Domain und Subdomain
        Mit einem Magenta Webhost und einer eigenen Domain ist es möglich verschiedenste Subdomains mit unterschiedlichsten Zielseiten anzulegen. Du kannst demzufolge Auftritte realisieren, wie es Magenta vormacht: www.magenta.at, community.magenta.at, und vieles mehr SSL Zertifikate
        Jede Domain bzw. Subdomain kann durch einen Klick mittels einem Let's Encrypt Zertifikat geschützt werden. Somit wird Dein Webauftritt via "https" erreichbar und erfüllt dadurch eine sehr wichtige Google Ranking Option. DNS Verwaltung
        Du bist ein Experte auf dem Gebiet und möchtest Deine DNS-Einträge selbst verwalten? Natürlich bieten wir diese Funktion ebenfalls an. Wer auf dem Gebiet nicht so fit ist, wird von unserem DNS-System unterstützt. FTP Benutzer
        Du kannst mittels einem Magenta Webhost verschiedene FTP-Benutzer mit unterschiedlichen Rechten anlegen und verwalten. Somit kannst du mehrere Projekte auf einem Webhost realisieren und den Zugriff flexibel gestalten.  
        Es gibt noch viele weitere Funktionen wie Firewall, Datenbanken, Logs oder zu installierende Applikationen. Bitte beachte, dass der Umfang der Funktionen je nach Webhost-Paket unterschiedlich ausfällt. Das passende Webhosting-Paket für Deinen Online Auftritt, sowie alle inkludierten Features findest Du unter https://www.magenta.at/business/cloud-it/webhosting
         
        Worauf wartest Du noch?
        Transferiere Deinen Memberswebspace auf ein neues Level mit unseren Magenta Business Webhost Paketen. Wir haben Experten die dich in jedem Fall unterstützen können. Solltest du noch Bedenken oder offene Fragen haben, dann nutze die durchaus praktische Kommentarfunktion. 
         
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    • POP3, SMTP und IMAP – Wie E-Mails verwaltet werden

      • Häufig stößt man bei Produkten im Internetbereich und E-Mail Postfächer auf die Abkürzungen POP3, SMTP oder IMAP. Doch was bedeuten eigentlich diese Abkürzungen und wie betrifft uns das als Kunde? Diese Fragen versuche ich in diesem Beitrag zu beantworten, in der Hoffnung, dass deine E-Mail-Verwaltung dadurch komfortabler und verständlicher wird.
        Die Protokolle
        Jeder Datenaustausch im Internet und zwischen Servern oder Endgeräten findet über so genannte „Protokolle“ statt. Diese Protokolle sind definieren wie das Zusammenspiel zwischen allen Beteiligten auszusehen hat und wie man grundsätzlich kommuniziert. Ähnlich wie Straßenverkehrsregeln an dich sich jeder zu halten hat. E-Mails unterliegen den Protokollen POP3, SMTP oder IMAP. Und je nachdem ob eine verschlüsselte Verbindung stattfindet, kann diese noch via SSL gesichert sein – doch SSL betrachten wir in Ruhe in einem anderen  Beitrag. Grundsätzlich ist das Standardprotokoll für E-Mail Empfang bzw. Versand das POP3- und das SMTP-Protokoll – die zwei gehören übrigens immer zusammen. IMAP ist eine Weiterentwicklung und bietet andere Vorteile, ist dafür aber auch „egoistischer“ und möchte, wenn überhaupt, nur mit SMTP zusammenarbeiten. Warum? Sehen wir uns diese drei Protokolle mal genauer an:
        Das POP3 Protokoll
        Wenn jemand von POP3 redet, dann meint er damit die E-Mail Einstellungen die für den E-Mail Empfang zuständig sind – also nur dem reinen Abholen von neuen E-Mails damit diese auf deinem PC, Smartphone oder wo auch immer geladen und angezeigt werden. Allerdings ist POP3 auch etwas egoistisch und holt immer alle E-Mails vom Server ab und gibt diese letztendlich dem Programm das mit POP3 eingerichtet ist und von dir aufgemacht wurde. Sprich nach dem Abholen hat der Server keine E-Mails mehr zum Abholen, alle E-Mails befinden sich nun auf dem einen Endgerät.
         
        Wenn wir das auf unsere Welt umlegen, dann könnte man das mit einem Drucker vergleichen. Ein Dokument wird einmal auf dem Drucker ausgedruckt (das sehen wir jetzt mal als „E-Mail“) und du schickst einen Mitarbeiter mit dem Ausweis „POP3“ (das ist unser „Endgerät“) zum Drucker hin um dieses Dokument abzuholen.  Wenn der Mitarbeiter das Dokument vom Drucker abgeholt hat, dann steht es keinem anderen Mitarbeiter mehr zur Verfügung. Je nachdem welchen Mitarbeiter (sprich PC, Laptop oder Smartphone) du zum Drucker schickst, hat eben nur dieser dieses Dokument.
         
        Wie du siehst gibt es dadurch einen erheblichen Nachteil: Wenn du mehrere Endgeräte verwendest, dann weißt du irgendwann nicht mehr, welches Endgerät welche E-Mails gespeichert hat und es kommt zu großen Datenmissständen. POP3 ist also nur sinnvoll, wenn du nur ein einziges Endgerät für den E-Mail Empfang verwendest.
        Das IMAP Protokoll
        IMAP ist eine Weiterentwicklung und kann neben E-Mails empfangen auch E-Mails senden. Genaugenommen empfängt und sendet IMAP nicht, sondern es synchronisiert. Sprich du kannst mit IMAP E-Mails auf mehreren Endgeräten lesen und versenden. Jedes Endgerät das mit IMAP eingerichtet ist, hat demzufolge den gleichen E-Mail Datenstand. Egal ob du auf deinem Smartphone ein E-Mail schreibst und versendest, via IMAP hat dein Laptop dieses E-Mail nach wenigen Minuten ebenfalls. Das wirkt sich übrigens nicht nur auf das Empfangen und Versenden von E-Mails aus, sondern auch auf das Verschieben in Ordner oder dem Löschen von E-Mails an sich.
         
        Wenn wir das wieder auf das Beispiel mit dem Drucker vergleichen, dann ist das so als ob jeder Mitarbeiter mit dem Ausweis „IMAP“ eine Kopie des Dokuments vom Drucker holt. Jeder Mitarbeiter mit dem Ausweis „IMAP“ kann nun dieses Dokument abholen und anzeigen. So lange bis das Dokument gelöscht wird oder von einem Mitarbeiter mit dem Ausweis „POP3“ geholt wird. Und weil der Mitarbeiter mit dem "POP3" Ausweis richtig egoistisch ist, nimmt er auch allen Mitarbeitern mit dem Ausweis "IMAP" die Dokumente weg, die er soeben vom Drucker geholt hat.
         
        Das SMTP Protokoll
        Mit SMTP sind nun zu guter Letzt die Postausgangsservereinstellungen gemeint, sprich jene E-Mail bzw. Servereinstellungen die den E-Mail Versand regeln. SMTP arbeitet primär mit POP3 zusammen, kann aber auch bei IMAP verwendet werden. Im Gegensatz zu den anderen zwei Protokollen (POP3 und IMAP) speichert SMTP nichts, sondern kümmert sich nur darum das eine E-Mail versendet wird. Kannst du also keine E-Mails versenden, dann gibt’s eventuell Probleme bei den SMTP Einstellungen.
         
        Vergleichen wir das wieder mit unserem Drucker, dann ist SMTP als das Datenkabel zwischen PC und Drucker anzusehen. Wenn das Kabel defekt ist, dann kannst du auch kein Dokument zum Drucker senden. Egal wie viele Seiten du im Word oder im Excel erstellt und zum Drucker gesendet hast, es wird eben nicht funktionieren.
        Wann soll man nun welches Protokoll verwenden?
        Verwendet man nur ein Endgerät um E-Mails einer E-Mail Adresse bzw. eines E-Mail Postfachs zu lesen, dann kann man das mittels POP3 & SMTP realisieren. Man muss sich nur im Klaren sein, dass alle E-Mails verloren sind, wenn das Endgerät plötzlich defekt ist oder gestohlen wurde.

        Möchte man jedoch, dass
        der E-Mail Server alle E-Mails trotzdem gespeichert hat, obwohl man ein oder mehrere Endgeräte verwendet um E-Mails einer E-Mail Adresse bzw. eines E-Mail Postfachs zu empfangen und zu senden und überall der gleiche Datenstand betreffend E-Mails und Anhänge vorhanden ist,  
        dann sollte man die E-Mail Einstellungen primär mittels IMAP konfigurieren.
        Doch Vorsicht, nicht alle Anbieter unterstützen IMAP kostenlos, da IMAP nämlich auch mehr Speicherplatz auf dem Mailserver benötigt, da ja alle deine E-Mails und deren Anhänge dort gespeichert sind. Außerdem empfiehlt es sich, alle Endgeräte auf IMAP umzustellen, da sonst eine POP3 Konfiguration deinen ganzen Datenstand deiner E-Mail Adresse bzw. deines E-Mail Postfachs durcheinander bringen kann.
         
        Wie lauten die E-Mail Konfigurationseinstellungen bei Magenta Business?
        Wenn du nur ein Endgerät einrichten möchtest dann kannst du POP3 und SMTP verwenden:
        Der Benutzername ist stets die jeweilige E-Mail Adresse, die man abfragen möchte – hast du z.B. die Domain „keine.at“ mit dem Postfach „habe“, dann lautet der Benutzername habe@keine.at Das Passwort ist uns nicht bekannt, das hast du selbst in der E-Mail Administration für diese E-Mail Adresse vergeben – ist das Passwort dir nicht mehr bekannt, dann logge dich einfach in unsere E-Mail Administration ein und setze es neu. Der POP3 Server lautet: mail.mymagenta.business mit Port 995 (mit SSL) oder Port 110 (ohne SSL) Der SMTP Server lautet: mail.mymagenta.business – Port 465 (mit SSL) oder Port 25 (ohne SSL) oder alternativ Port 587 (ohne SSL) Hinweis: Bei SMTP muss die Option „SMTP-Authentifizierung erforderlich“ aktiviert sein, dabei gelten die gleichen Einstellungen wie beim Posteingangsserver (also mit Benutzername und Passwort)  
        Wenn du mehrere Endgeräte für eine E-Mail Adresse bzw. ein E-Mail Postfach verwendest oder willst, dass der E-Mail Server deine E-Mails trotzdem speichert, dann verwende IMAP:
        Der Benutzername ist stets die jeweilige E-Mail Adresse, die man abfragen möchte – hast du z.B. die Domain „keine.at“ mit dem Postfach „habe“, dann lautet der Benutzername habe@keine.at Das Passwort ist uns nicht bekannt, das hast du selbst in der E-Mail Administration für diese E-Mail Adresse vergeben – ist das Passwort dir nicht mehr bekannt, dann logge dich einfach in unsere E-Mail Administration ein und setze es neu. Der IMAP Server lautet: mail.mymagenta.business mit Port 993 (mit SSL) oder Port 143 (ohne SSL) Der SMTP Server lautet: mail.mymagenta.business – Port 465 (mit SSL) oder Port 25 (ohne SSL) oder alternativ Port 587 (ohne SSL) Hinweis: Bei SMTP muss die Option „SMTP-Authentifizierung erforderlich“ aktiviert sein, dabei gelten die gleichen Einstellungen wie beim Posteingangsserver (also mit Benutzername und Passwort) Wie kann ich mein Endgerät bzw. meine Software für den Empfang und das Versenden von E-Mails nun konfigurieren?
        Es gibt bereits unzählige Anleitungen im Internet, die eine Konfiguration bzw. eine Einrichtung erklären, hier eine Liste der gängigsten:
         
        Magenta E-Mail Einrichtung für dein Handy Einrichten eines Internet-E-Mail-Kontos in Outlook 2013 oder Outlook 2016 Hinzufügen eines E-Mail-Kontos zu Outlook Einrichten von E-Mail in der Mail-App für Windows 10 E-Mail-Account auf dem iPhone, iPad oder iPod touch hinzufügen Einrichten von E-Mails in der Android-E-Mail-App  
        Ich hoffe ich konnte dir neues Wissen rund um E-Mails vermitteln. Bei Fragen scheue nicht diese als Kommentar zu hinterlegen, ich kümmere mich so schnell als möglich um eine Antwort oder Lösung.
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