Zum Inhalt springen

Magenta Community

  • 0

LTE Downloadgeschwindigkeit sehr langsam


Daniel Bogdan

Frage

Hallo liebe Community,

da die Anrufe bei T-Mobile eh nichts mehr helfen, und mich alle Mitarbeiter  durchgehend an die zahlungspflichtige Hotline weiterleiten wollen, wende ich mich nun an euch.

Ich habe zwar viele Threads bezüglich diesem Thema gelesen , aber nichts davon hatte mir geholfen.
- zum Masten gefahren
- mehrere Positionen im Haus versucht
- Profile geändert
- Neustart und Werkseinstellungen

Eben alles gängige was man so im Internet findet.

Mein Gerät wäre die Home Net Box mit 50 Mbp/s , das Gerät befindet  an einer Position wo ich durchgehend 3 blaue Striche habe. In der Testphase hatte ich denn ganzen Tag über locker ca. 38-45 Mbp/s ,nun habe ich tagsüber satte 3 Mbp/s und abends ab ca 22 Uhr komme ich hin und wieder auf knappe 15 Mbp/s , natürlich hat T-Mobile schon des öfteren erwähnt das in der Zentrale keine Fehlermeldungen zu sehen sind.
Gerät selber wurde auch schon 2x getauscht.

Was kann ich noch machen ?
Umsteigen bzw denn Vertrag kündigen kann ich leider noch nicht.

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen.

Mit freundlichen Grüßen,
Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Recommended Posts

  • 1

Hi!

Die Geschwindigkeit zur Hauptabendzeit ist echt das letzte.

Als Student wars mir ja noch egal weil man eh alles einteilen kann wie man will - jetzt zahl ich 30,- für ein 50mbit, dass zu der Zeit in der ich es benutzen will (17:00 - 22:00) nutzlose <3mbit/s runterschaufelt - und ich wohn mitten in Graz 200m neben dem nächsten Sendemasten; Cube steht schon am Fenster, Fixierung auf 3G ändert fast nix.

Der extreme Geschwindigkeitseinbruch ist seit Februar festzustellen (also nach ca 1 Jahr Vertrag)

Btw. bekomm ich übers Handy bei drei zur gleichen Zeit 55mbit/17mbit rein (und ich hab einen 30/10er Tarif (seit ewig - nix Neukunde))

Hat wer ne Ahnung ob das 150er auch komplett zu vergessen ist? also obs auch auf sinnlose 3mbit runtergeht?

Könnt über Firmenbonus ja fast zum gleichen Preis nur mit Vertragsverlängerung wechseln - aber ich hab kein Interesse dann noch länger für unbrauchbares Internet zu zahlen.

mfg Bernhard

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Hi Bernhard,

du hast ja schon einiges versucht. Es stellt sich die Frage, ob der Sender, der 200 Meter entfernt ist, auch in deine Richtung strahlt. Daher würde ich mal verschiedene Plätze versuchen. Vielleicht klappt es in einem anderen Raum besser.

Wenn du verlängerst, so hast du wieder eine Testzeit von 28 Tagen. Solltest du nach der Verlängerung + Tarifwechsel nicht zufrieden sein, kannst du innerhalb der Testzeit das Gerät retournieren und die Verlängerung stornieren. 

Du kannst uns auch gerne mal über Facebook/Twitter kontaktieren. Dann schauen wir uns das gerne gemeinsam mit dir an. Wichtig ist, dass du dann diesen Link kopierst, damit wir uns gleich auskennen. ;) 

LG Kathi

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Ja, habe leider genau das selbe Problem! Vor 1,5 Jahren hab ich mir den LTE Cube gekauft, alles funktionierte gut, hatte immer so 15-25 Mbps. 

Und seit etwa 4-5 Monaten ist das Internet extrem schlecht! Es gibt immer wieder totale Ausfälle (wie heute zum Beispiel) und sonst hab ich immer nur so 2-5 Mbps. 

Habe natürlich alles probiert, den router zurücksetzten, den Platz zu verändern wo er steht, übrigens direkt am Fenster, die Netzwerkeinstellungen verändert zb von LTE auf 3g umgestellt und umgekehrt, nichts ändert das Problem! 

Eine einzige Frechheit sowas! Ich bin nur froh das mein Vertrag im September auläuft und ich zu 3 wechseln kann! T-mobile ist extrem inkompentent und das Servicepersonal ist sehr unfreundlich! Ebenso bei Telering (was ja auch zu T-mobile gehört), deswegen habe ich schon lang meinen Handyvertrag von Telering zu 3 gewechselt. 

Bearbeitet von Bernhard3003
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1
Am 2.5.2017 um 18:34 schrieb Ronny P.:

Hallo.
Wenn Ihr meine Meinung hören wollt, nach 1,5 Jahren HomeNet: Alles jammern hilft leider nichts, findet euch damit ab :-(

Auch bei mir (und unzähligen Anderen) sah während der Testphase alles wunderbar aus: konstante 45 bis 48 Mbit beim 50er Tarif. Die Realität mittlerweile sieht leider so aus, dass ich mich (Dachantenne, super Empfang) freue, wenn ich mal über 20Mbit komme. Zur Hauptabendzeit, wo man (wie seine Nachbarn eben auch), mal einen Film streamen möchte, sind wir weit unten im Einstelligen Bereich. Es ist mittlerweile so, dass ich mittels eigenem Router die Bandbreiten im Haus reguliere, damit niemand auf der Strecke bleibt - und es ist traurig, dass ich als 50Mbit LTE Kunde mittlerweile schon gut sagen kann, dass mit etwas Geduld für die Pufferung 2Mbit für HD Streming genügen (wie gesagt, - traurig genug, dass Ich das im Jahr 2017 überhaupt erwähnen muss).

Kurz zum Tipp mit der Umstellung auf 3G: das ist zwar sicher gut gemeint, aber 3G ist auf 21Mbit begrenzt (von den Latenzen will ich gar nicht reden). Wenn man das als "Lösung" ansieht, kommt das quasi ja einer Kapitulation gleich - das kann nicht die Lösung sein.

Und noch etwas kann ich gar nicht oft genug erwähnen: Das Bandbreitenmanagement, welches mobile Internet-Kunden denen mit stationärer Nutzung im Faktor 2:1 bevorzugt will nicht in mein Logik-Verständnis. Aus meiner Sicht müsste es - sofern überhaupt - umgekehrt sein, da einem mobilen User die Bandbreite sicher weniger wichtig ist, als einem, der den Zugang zur permanenten Inet Versorgung des Haushalts benötigt. Aber was soll man sagen: die Flatrate HomeNet Kunden bringen halt kein zusätzliches Einkommen bei hohem Datenverkehr - im Gegensatz zu mobil-Usern, die sich evtl. ein Zusatzpaket bestellen ;-)

Aber hey - Ich kann euch sagen, es geht noch schlimmer: Ich habe seit 8 Tagen überhaupt kein LTE ("Wartungsarbeiten, die angeblich schon abgeschlossen sind) - und über 3G 1 bis 2 Mbit :-D

mit resignierenden Grüßen an Alle
RP

Nachtrag: ein Freund von mir hat kürzlich mit Unterstützung der Regulierungsbehörde die vorzeitige Vertragsauflösung erwirkt, nachdem auch er beinahe Dauerhaft nicht über 10% der maximalen Bandbreite kam (meist deutlich darunter).

 

Hi Ronny,

natürlich ist es ärgerlich, wenn die Performance nicht mehr zufriedenstellend ist. Oft wird begklagt, dass die Leistung nicht mehr wie früher ist. Aber das hat oft den Hintergrund, dass irgendein Störfaktor entstanden ist, der für uns auch nicht auf den ersten Blick oder gar nicht sichtbar ist, weil wir keinen Einblick darauf haben, ob zum Beispiel etwas neues in der Umgebung gebaut wurde und deshalb die Leistung etwas schlechter wird. Welche Störfaktoren es noch gibt, kannst du sicherlich im Internet recherchieren.

Folgende Tipps&Tricks würden wir nicht an die User weitergeben, wenn sie nicht tatsächlich helfen können. Darunter gehört auch die vorübergehende 3G Fixierung - mir ist schon klar, wenn man für LTE zahlt, dann erwartet man sich auch LTE, aber dafür gibt es die Testphase, damit man sieht, ob es ausreichend ist.

Wir sind bemüht im Rahmen unserer Möglichkeit eine Lösung zu finden. Ich weiß nicht genau, was man dir gesagt hat, aber du kannst uns deinen Fall via FB oder TW mitteilen und dann sehen wir was noch getan werden kann.

LG, Armin

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1
vor 19 Minuten schrieb Armin:

 

Hi Ronny,

natürlich ist es ärgerlich, wenn die Performance nicht mehr zufriedenstellend ist. Oft wird begklagt, dass die Leistung nicht mehr wie früher ist. Aber das hat oft den Hintergrund, dass irgendein Störfaktor entstanden ist, der für uns auch nicht auf den ersten Blick oder gar nicht sichtbar ist, weil wir keinen Einblick darauf haben, ob zum Beispiel etwas neues in der Umgebung gebaut wurde und deshalb die Leistung etwas schlechter wird. Welche Störfaktoren es noch gibt, kannst du sicherlich im Internet recherchieren.

Folgende Tipps&Tricks würden wir nicht an die User weitergeben, wenn sie nicht tatsächlich helfen können. Darunter gehört auch die vorübergehende 3G Fixierung - mir ist schon klar, wenn man für LTE zahlt, dann erwartet man sich auch LTE, aber dafür gibt es die Testphase, damit man sieht, ob es ausreichend ist.

Wir sind bemüht im Rahmen unserer Möglichkeit eine Lösung zu finden. Ich weiß nicht genau, was man dir gesagt hat, aber du kannst uns deinen Fall via FB oder TW mitteilen und dann sehen wir was noch getan werden kann.

LG, Armin

 

 

 


Hallo Armin.
Danke sehr - erstmal fürs Lesen und auch für die nett gemeinten Worte. (und Tipps)
Dennoch... Ich denke, man kann mich durchaus als Technik-affin bezeichnen (bin auch schon lange in der IT tätig), was einerseits bedeutet - Ich habe wirklich schon alles Mögliche versucht, um herauszufiltern, was alles die Leistung beeinflusst. In diese Evaluierungen sind wirklich schon einige Stunden geflossen (aus Verzweiflung, aber auch persönlichem Interesse ;-)  - und unterm Strich hab ich ein ganz klares Ergebnis: wenn alle Faktoren, die man selbst beeinflussen oder zumindest feststellen/testen kann (Hardware, Empfangsqualität / äußere Störfaktoren, Verbindungen im Haus, etc. etc.) ausgeschlossen werden können, bleibt unterm Strich ganz einfach und klar die Erkenntnis, dass die erhaltene Leistung (Down-/Upload) zu 99% einfach von der Netzauslastung abhängt. Und die ist eben so hoch, dass die Bandbreiten gerade zu den Stoßzeiten (dummerweise zumeist eben auch die Zeiten, wo man die Dienste selbst am meisten benötigt) radikal absinken. (Anmerkung am Rande bezgl. Testphase: Ich bin mir mittlerweile sicher, kann aber natürlich nicht beweisen, dass Anschlüsse während der Testphase bevorzugt behandelt werden ;-)

Meine Technik-Verbundenheit hat hier auch Vorteile für meinen Anbieter ;-) Einerseits bin ich generell dankbar, dass es heutzutage überhaupt eine Alternative zu kabelgebundenen Anschlüssen gibt, und andererseits habe ich gewisses Verständnis dafür, dass diese Technologie eben auf einem geteilten Medium basiert und der Betrieb der Infrastruktur natürlich auch wirtschaftlich sein muss.

Wofür ich kein Verständnis habe ist das Verhältnis von mobil vs. stationär im Bandbreitenmanagement ;-)

Ich kann eigentlich nur hoffen, dass die Kapazitäten irgendwann ausgebaut werden, und ich bis dahin meine Frau überreden kann, nicht zum anderen Anbieter ("Primzahl") zu wechseln. (Da die GSM Qualität bei uns im Haus auch nicht gut ist - HomeNet LTE Empfang über Dachantenne ist aber prima)

lg, Ronny

P.S.: Trotz meiner modernen Lebensweise bin ich "social media frei" - ich habe z.B. tatsächlich keinen FB account und verlasse mich gerne auf die herkömmlichen Kanäle (Tel. / Email / Foren / ...) ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Danke für die Tipps bezgl. Protokollierung.
Seitdem unser Masten wieder auf LTE läuft (wir hatten einen 10-Tägigen Teilausfall - es war nur 3G verfügbar), muss ich positiv anmerken, dass ich soweit ich das beurteilen kann, kaum mehr unter ~ 10Mbit gefallen bin (besser, als es die Monate vor dem Ausfall war). Ich könnte mir vorstellen, dass das evtl. auch im Zusammenhang mit den Wartungsarbeiten und Ausfall stehen kann (vllt. sind einige andere Kunden in meinem Gebiet noch auf 3G fixiert oder Ähnliches?) - auf jeden Fall wäre ich mit den derzeitigen Werten (max ~40-45 Mbit und min ~ 10Mbit zu Stoßzeiten) einigermaßen zufrieden, - mal sehen, wie lange das hält ;-)
Ich beobachte und berichte weiter.
lg
Ronny

Bearbeitet von Ronny P.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1
vor 47 Minuten schrieb Gregor M.:

Lieber Armin.

Deinen Input bezüglich der "Evaluierung" von Ronny als Moderator eines Forums das für zahlende Kunden da ist, finde ich rotzfrech. Da ich ähnliche Probleme habe kann ich das sehr wohl nachvollziehen. Ronny schreibt ja auch, dass er viele Faktoren (Hardware, Empfangsqualität, Verbindungen im Haus, etc....) ausschließen kann, und somit nicht viel mehr als die Überlastung des Senders überbleibt.

Ich habe es sogar schriftlich, dass mein Masten heillos überbucht ist - für dich wahrscheinlich trotzdem kein Beleg dafür.

Solange du nicht das Gegenteil beweisen kannst, würde ich den Ball flach halten.

LG
Gregor

 

In erster Linie gibt es das Forum, damit Kunden anderen Kunden helfen können.

Und ich kann es nicht ganz nachvollziehen was genau "rotzfrech" ist? In irgendeiner Weise muss man ja nachfragen, wie man zu dem Entschluss kommt!? Und wenn sich jemand schon Gedanken macht und auch Aufzeichnungen führt, dann helfen die bei der Analyse definitiv weiter.

P.S.: Überlastete Masten sind auch bei anderen Anbietern ein Problem - hab genug Beispiele in meinem Bekanntenkreis, die nicht bei T-Mobile sind ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Man soll nichts beschönigen, da geb ich euch allen recht und das gerade jetzt im Herbst die Auslastung gewaltig ist, hab ich persönlich auch  letztes Jahr schon bemerkt. 

Wie versuchen hier im Sinne Kunde hilft Kunde, wie Mario schon geschrieben hat, nur zu helfen, wo wir eben können. 

Bei manchen Problemen kann man mit Tipps durchaus helfen, wenn es aber ein Auslastungsthema ist, dann sind Grenzen erreicht. Leider. 

Aber den Ärger kann ich durchaus verstehen. 

LG Christian 

 

Bearbeitet von Christian_E
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Lieber @Alex Berbunschi,

 

Es sind bis zu Werte , was heißt, dass diese erreicht werden können aber nicht garantiert werden. Internet über Mobilfunk ist und bleibt ein shared Medium ganz unabhängig bei was für einen Provider du unterschreibst. Wenn du eine stabile Bandbreite möchtest musst du zu DSL oder Kabel wechseln, im besten Fall zu FTTH wenn verfügbar. 

 

Good luck! 

Bearbeitet von Rexalius2000
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Das "bis zu" könnte/sollte wohl in Zukunft anders formuliert werden.
Da geb ich verärgerten Kunden schon Recht, denn manchmal ist man echt weit weg von den bis zu Werten.
Es sollte transparenter gehalten werden, was das bedeutet.
Gerade bei LTE wird oft nicht mal die Hälfte erreicht. Liegt halt am shared Medium und wenn man dann noch den Speedtest ständig aktiviert, wird die Performance für alle noch schlechter.
Aber wie Rexalius schon geschrieben hat - DSL oder Kabel bieten da mehr Stabilität oder auch eine Hybrid Lösung aus beiden Welten.
 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

In einem Mobilfunk Netz mit Kunden, welche sich mit Handy, Tablett, Router und mobilem Router, frei durch Netz bewegen können ist es halt schwer Bandbreite zu garantieren. Wobei man sich gerade bei Internet für zu Hause Tarife ein gewisses Mindestmaß erwartet als Kunde (besonders die nicht so technisch versierten). Man könnte Spektrum für Internet für zu Hause Kunden reservieren und eine Standort-Bindung implementieren (also fixed wireless). Dann gäbe es eine fixe Bandbreite, welche für Internet für Zuhause Kunden reserviert ist und man wüsste genau wie viele Kunden von einem Sender versorgt werden. Dann könnte man auch Mindestbandbreiten garantieren und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einhalten. Mit 5G network slicing könnte man so etwas auch umsetzten. Je nachdem wie viele Internet für Zuhause Kunden von einem Sender bedient werden, könnte man den Slice vergrößern oder verkleinern, sodass jeder zumindest die Mindestbandbreite erreicht. Erste Variante mit dem dedizierten Spektrum ist für den Anbieter unattraktiver, da das Spektrum vielleicht nicht optimal genutzt wird, da ja nur eine einzige Kunden-Gruppe dieses Spektrum nutzen kann. Von der zweiten Variante sind die Kunden wohl eher nicht so begeistert, da man dann nicht weiß, wie viel Bandbreite man tatsächlich maximal zur Verfügung hat vom Sender.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Auch sollte man nicht vergessen, dass es Netzwerkklassen gibt und Kunde A im Netzwerk bevorzugt wird als der Kunde L was leider bei einem MVNO im Magenta Netz vorkommt. Das am Wochenende bzw, am Abend mehr los ist und so mancher Sender schon glüht sollte eigentlich klar sein.

Bearbeitet von Rexalius2000
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Du hast das nicht richtig verstanden.. i hab ein vetrag bei magenta verlangert, vorher hab i ein kleinere gehabt, 50mb/s download und 10upload.. i hab das verlangert und vergrossen am 125mb/s und  ka wie viel Upload..  25mb/s glaub i und ein bessere Netzwerkklasse als mein alte Vertrag..  aber jetzt es geht nicht mehr auch so gut wie meine alte Vertrag.. meine Freundin hat auch über LTE, selber Wohnung selber Platz, sie zahlt bei Georg oder sowas 20/Monat für 50mb/s Down und 10mp/s up.. das von ihr auch wenn schlecht läuft hat über 25mb/s und 2-3 Mbps download Geschwindigkeit.. i hab jetzt der von Magenta seit paar monate als eine Lampe benutzt. 

Sry.. deutsch is meine dritte Sprache... 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1

Screenshot_20200810-024736_Drive.thumb.jpg.09f78c146fb685d61e307c7d20bba656.jpgDu befindest dich in der Nutzungsklasse F also fast am Ende der Bohnenstange . AFAIK war dein alter Tarif höher gereiht daher ist es jetzt langsamer oder ein paar neue Kunden sind auf deiner eingebuchten Mobilfunkzelle dazugekommen . Hier kommt dann wie bereits erwähnt das shared Medium ins Spiel. Vermutlich gibt es in deiner Gegend nicht soviel A1/Georg Kunden,daher ist die Bandbreite bei deiner Freundin besser.

 

Bei gleichzeitiger Nutzung eines ausgelasteten Netz-Zugriffspunkts, wie im obigen Beispiel, durch mehrere Kunden in unterschiedlichen Verwendungsgruppen, kommt es zu einer Bandbreitenzuordnung gemäß der dem Kunden zugeordneten Verwendungsgruppe.

Der Kunde in der Verwendungsgruppe A erhält z.B. doppelt so viel Bandbreite wie der Kunde in der Verwendungsgruppe B. Diese Einteilung greift natürlich nur, wenn der Netz-Zugriffspunkt ausgelastet ist.

 

Näheres dazu findest du auch hier ;

 

https://www.magenta.at/bandbreitenoptimierung#4g

Bearbeitet von Rexalius2000
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo Daniel, was ich bei dir jetzt nicht gelesen habe, ist eine Netzfixierung. Hast du das schon versucht? Bei uns ist z.B. auf 3G fixiert, damit bekommen wir wirklich gute Werte und vor allem eine stabile Verbindung. Ich würde es daher mal probieren.
LG Sunshine

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hi

Was für eine APN hast du?

APN bei 150mbit tarif sollte business.gprsinternet sein

Wie weit ist der Masten von dir entfernt?

Wenn du einen Smartphone Tarif von T-Mobile hast werden dir die kosten der Technik-Hotline erstattet, sie rufen dich zurück!

Bei mir war es das Problem, dass sich mein Router an einem falschen Masten einwählte.

Ich hätte da noch eine unkonventionelle Idee, aber mach mal das was ich vorher schrieb!

 

Es gibt noch eine Möglichkeit:

Nimm deinen Router mal in die Arbeit mit oder zu Verwandten, dass er sich mal auf einen neuen Masten einwählt. Es kann sein, wenn du weiter weg bist von den nächsten Masten, dass er sich auf den falschen fixiert hat und er sich nicht mehr mit dem besseren verbindet.

Bearbeitet von Benedikt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo.
Wenn Ihr meine Meinung hören wollt, nach 1,5 Jahren HomeNet: Alles jammern hilft leider nichts, findet euch damit ab :-(

Auch bei mir (und unzähligen Anderen) sah während der Testphase alles wunderbar aus: konstante 45 bis 48 Mbit beim 50er Tarif. Die Realität mittlerweile sieht leider so aus, dass ich mich (Dachantenne, super Empfang) freue, wenn ich mal über 20Mbit komme. Zur Hauptabendzeit, wo man (wie seine Nachbarn eben auch), mal einen Film streamen möchte, sind wir weit unten im Einstelligen Bereich. Es ist mittlerweile so, dass ich mittels eigenem Router die Bandbreiten im Haus reguliere, damit niemand auf der Strecke bleibt - und es ist traurig, dass ich als 50Mbit LTE Kunde mittlerweile schon gut sagen kann, dass mit etwas Geduld für die Pufferung 2Mbit für HD Streming genügen (wie gesagt, - traurig genug, dass Ich das im Jahr 2017 überhaupt erwähnen muss).

Kurz zum Tipp mit der Umstellung auf 3G: das ist zwar sicher gut gemeint, aber 3G ist auf 21Mbit begrenzt (von den Latenzen will ich gar nicht reden). Wenn man das als "Lösung" ansieht, kommt das quasi ja einer Kapitulation gleich - das kann nicht die Lösung sein.

Und noch etwas kann ich gar nicht oft genug erwähnen: Das Bandbreitenmanagement, welches mobile Internet-Kunden denen mit stationärer Nutzung im Faktor 2:1 bevorzugt will nicht in mein Logik-Verständnis. Aus meiner Sicht müsste es - sofern überhaupt - umgekehrt sein, da einem mobilen User die Bandbreite sicher weniger wichtig ist, als einem, der den Zugang zur permanenten Inet Versorgung des Haushalts benötigt. Aber was soll man sagen: die Flatrate HomeNet Kunden bringen halt kein zusätzliches Einkommen bei hohem Datenverkehr - im Gegensatz zu mobil-Usern, die sich evtl. ein Zusatzpaket bestellen ;-)

Aber hey - Ich kann euch sagen, es geht noch schlimmer: Ich habe seit 8 Tagen überhaupt kein LTE ("Wartungsarbeiten, die angeblich schon abgeschlossen sind) - und über 3G 1 bis 2 Mbit :-D

mit resignierenden Grüßen an Alle
RP

Nachtrag: ein Freund von mir hat kürzlich mit Unterstützung der Regulierungsbehörde die vorzeitige Vertragsauflösung erwirkt, nachdem auch er beinahe Dauerhaft nicht über 10% der maximalen Bandbreite kam (meist deutlich darunter).

Bearbeitet von Ronny P.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0
vor 22 Stunden schrieb Ronny P.:


Hallo Armin.
Danke sehr - erstmal fürs Lesen und auch für die nett gemeinten Worte. (und Tipps)
Dennoch... Ich denke, man kann mich durchaus als Technik-affin bezeichnen (bin auch schon lange in der IT tätig), was einerseits bedeutet - Ich habe wirklich schon alles Mögliche versucht, um herauszufiltern, was alles die Leistung beeinflusst. In diese Evaluierungen sind wirklich schon einige Stunden geflossen (aus Verzweiflung, aber auch persönlichem Interesse ;-)  - und unterm Strich hab ich ein ganz klares Ergebnis: wenn alle Faktoren, die man selbst beeinflussen oder zumindest feststellen/testen kann (Hardware, Empfangsqualität / äußere Störfaktoren, Verbindungen im Haus, etc. etc.) ausgeschlossen werden können, bleibt unterm Strich ganz einfach und klar die Erkenntnis, dass die erhaltene Leistung (Down-/Upload) zu 99% einfach von der Netzauslastung abhängt. Und die ist eben so hoch, dass die Bandbreiten gerade zu den Stoßzeiten (dummerweise zumeist eben auch die Zeiten, wo man die Dienste selbst am meisten benötigt) radikal absinken. (Anmerkung am Rande bezgl. Testphase: Ich bin mir mittlerweile sicher, kann aber natürlich nicht beweisen, dass Anschlüsse während der Testphase bevorzugt behandelt werden ;-)

Meine Technik-Verbundenheit hat hier auch Vorteile für meinen Anbieter ;-) Einerseits bin ich generell dankbar, dass es heutzutage überhaupt eine Alternative zu kabelgebundenen Anschlüssen gibt, und andererseits habe ich gewisses Verständnis dafür, dass diese Technologie eben auf einem geteilten Medium basiert und der Betrieb der Infrastruktur natürlich auch wirtschaftlich sein muss.

Wofür ich kein Verständnis habe ist das Verhältnis von mobil vs. stationär im Bandbreitenmanagement ;-)

Ich kann eigentlich nur hoffen, dass die Kapazitäten irgendwann ausgebaut werden, und ich bis dahin meine Frau überreden kann, nicht zum anderen Anbieter ("Primzahl") zu wechseln. (Da die GSM Qualität bei uns im Haus auch nicht gut ist - HomeNet LTE Empfang über Dachantenne ist aber prima)

lg, Ronny

P.S.: Trotz meiner modernen Lebensweise bin ich "social media frei" - ich habe z.B. tatsächlich keinen FB account und verlasse mich gerne auf die herkömmlichen Kanäle (Tel. / Email / Foren / ...) ;-)

 

Ich finde es sehr spannend, dass du eine Evaluierung gemacht hast. Du kannst uns gerne hier ein paar nähere Fakten schreiben, wie du zum Rückschluss gekommen bist, dass es so gut wie immer von der Netzauslastung abhängig ist. Zitat: "...dass die erhaltene Leistung (Down-/Upload) zu 99% einfach von der Netzauslastung abhängt."

Du hast mit Sicherheit recht, dass die Netzkapazität so schnell wie möglich ausgebaut werden muss, denn das exponentielle Wachstum der Internetnutzung ist gewaltig. Damit hat aktuell die gesamte Industrie zu kämpfen.

LG, Armin

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

@Ronny P. Also interessant wäre ein durchgängiger Speedtest, z.b: über zwei Tage - immer wieder periodisch alle 10 Minuten. Daraus könnte man ein schönes Diagramm erstellen und dann kann man sich die Einbrüche oder Stoßzeiten auch genauer ansehen denke ich.

http://testmy.net ist eine Seite mit der du das machen kannst. Falls du lieber auf eine Software stehst dann kann ich dir http://www.gmwsoftware.co.uk empfehlen,

Lg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo!

Mir geht es seit einigen Monaten eben so.

Anfänglich (auch nach der Testphase) hatte ich den Speed, für den ich auch bezahlt habe (20/5). Ich habe dann auch auf 50/10 upgegradet. 

Abends erreiche ich downstream oft nur 5MB, upstream aber zur gleichen Zeit 10MB!
Mit 3G hätte ich zwar um die 20MB downstream, aber nur 2MB upstream....

Ich darf es mir also aussuchen ob 3G oder LTE, je nachdem ob ich einen Down-/oder Upload machen möchte.

Die Tipps (APN etc.) von der Hotline habe ich durch - keine Änderung. Mit der Aussage das dies an "Fair-Use" läge kann ich mich jetzt nicht wirklich anfreunden - wenn ich 50MBit bezahle erwarte ich wenigstens 25MBit und nicht nur 5 (speziell wenn 10MB upload zur gleichen Zeit möglich sind)!

Bearbeitet von Oliver Z.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 0

Hallo Oliver,

Ich kann das nachvollziehen - das Thema ist mir nicht fremd.
Interessant ist, dass du offensichtlich jetzt im Sommer auch derartige Probleme hast.
Ich kenne das vor allem aus den Herbst und Wintermonaten - da surfen ja viel mehr am Abend als jetzt.

Wie ist dein Empfang und wie weit steht der Masten weg?
Kannst du mal mit dem LTE Anbieter Tool deine Daten senden?
http://www.lte-anbieter.info/ltewatch/

Da kann man gut eine  Aussage zur Qualität des Signals machen.
Hast du eine externe Antenne an deinen Router angehängt?

LG
Chris

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.