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  1. IT-Freak

    Abuse

    Ein E-Mail Provider zu sein ist sehr viel Arbeit und bringt einem relativ wenig im Gegenzug. Aus meiner Sicht ist es nicht wirtschaftlich für einen Provider das anzubieten. Es kann zu verärgerten Kunden führt, wenn diese Anbieter wechseln wollen oder andere Probleme entstehen. z.B. wenn SPAM verschickt wird und ein Passwort abhanden kommt.
  2. Wireguard geht auch über IPv4, also ist der Wechsel auf IPv6 nicht nötig. Wireguard kann im Bridge Modus als auch im normalen Modus genutzt werden.
  3. Wireguard kann besser mit NAT und IPv6 umgehen als IP SEC. Es liegt vermutlich nicht an dem Bridge Mode sondern eher an der Konfiguration der FRITZ!Box. Wenn du den VPN Client irgendwie auf den Laptop oder PC bekommen würdest und es nicht die FRITZ!Box macht, könnte es sich verbessern. Potentielle Fehler, alles wird über die Firma getunnelt, DNS läuft nur über die Firma oder Bandbreiten Einstellungen passen nicht. Das müsstest du in der Routing Tabelle der Box sehen bzw. im VPN was als entferntes Netz steht. Ich kann dir nicht sagen, wie du bei DNS prüfst, welchen Weg die Box nimmt. Da kann es halt sein, dass du auf einen für Deutschland optimieren Server verwiesen wirst und der dann aus Österreich nur mäßig erreichbar ist.
  4. Welches VPN wird genutzt für die Verbindung in die Firma IP SEC oder Wireguard?
  5. Warum die FRITZ!Box? Ist die der VPN Client? (Ist jetzt kein Vorwurf, ich möchte es nur verstehen was hier die Überlegung war. An Standorten ohne VLANs habe ich FRITZ!Boxen im Einsatz) von wem stammt der Lösungsvorschlag? Die Geschwindigkeitseinstellungen in der FRITZ!Box sind ein guter Tipp. Je nach Speedtest, kann der Download Speedtest auch eine Spur Upload brauchen, so wie die Speedtests aussehen, kann es sein, dass es am Upload scheitert. Was auch sein könnte, beim Tausch des Modem Profils, was für den Wechsel auf IPv4 und somit Bridge Mode nötig ist, wurde ein fehlerhaftes Profil eingespielt.
  6. Je nach dem wie technische du interessiert bist, kann z.b. ein Drei Neo Pro gebraucht aus dem 2nd Hand Markt interessant sein. Mit OpenWRT sind die ziemlich brauchbar und können auch entsperrt werden. Eher den Drei Neo Pro als den normalen Drei Neo oder Drei neo. (Der Pro hat das NFC Symbol) Hier sind mehr Infos dazu: https://aboehler.at/doku/doku.php/projects:zte_mf28x
  7. kann der Smart 4 was? Ich habe ne zeit lange überlegt ob ich in mir holen soll. Aktuell habe ich den Speedport Pro im Kasten stehen, kann damit aber eigentlich so garnichts anfangen. Das eingebaute LTE Modul ist unbrauchbar, wegen des SIM Locks
  8. Eher die Coax Dose, die mit den 2 ruden Steckern. Es kann aber auch sein, dass es in einem FTTH Bereich liegt und sowieso eine neue Leitung nötigt ist. Verlege überall wo Internet nötig sein könnte Netzwerk Kabel hin, das löst einiges an Probleme. Jetzt ist das noch einfacher möglich. Auch an den Technikraum denken, für Wechselrichter, E-Auto Wallbox, Wärmepumpe etc. Fernseher und ähnliches kann auch Netzwerk gut gebrauchen.
  9. Erster Ansprechpartner ist der PVE, also Magenta. Annahme, es geht um eine Virtuelle Entbündelte Leitung, sprich Diagramm wie am Bild oben. Je nach dem wie es beim Provider aufgebaut ist, kann der verschiedene Sachen messen. Wenn die Provider gut drauf sind, können die den Fehler gut einschätzen. Modem Tausch ist für Provider potentiell billiger als bei A1 ein Ticket für eine Störung aufmachen. (Wenn's Modem nicht defekt ist, sind das vielleicht 40 Euro die in den Sand gesetzt wurden. 2x Porto, 1x Modem aufbereiten. Techniker Fehleinsatz ist schon deutlich teurer) Wenn Magenta den Tausch anstößt, weiß ja Magenta, welches Modem per Post raus ging. Der A1 Techniker kann das Magenta Modem nicht tauschen. Wenn Magenta das Modem von A1 mietet ist das natürlich anders. Das A1 Messgerät kann sich mit der Leitung verbinden, das geht nur bis zum DSLAM, der im Wirkungsbereich von A1 steht. Bei echter Entbündelung mit einem Magenta ISAM, dann sieht es anders aus. Meine Einschätzung, Magenta würde dann einen eigenen Techniker schicken. Technisch gesehen würde da Magenta nur die Kupferkabel inkl. Telefondose bis zu einem Übergabe Punkt mieten. Aktive Technik ist dort dann rein Magenta. Wobei A1 auch hin und wieder die Technik auf beiden Enden des Kabel abhängt und nur auf dem Kupfer misst. Z.B. bei Kabel Tausch.
  10. @Maverick wenn man den Dienst über Magenta bucht, meldet man sich bei Magenta für die Störung. Ich streite nicht ab, das A1 bei Magenta DSL über das A1 Netz etwas damit zu tun hat. Jedoch ist es nicht so, dass alles was bei A1 gilt auch bei Magenta gilt. wer welche Pflichten und Rechte hat, steht in diesem Vertrag: https://cdn12.a1.net/m/resources/media/pdf/Virtuelle-Entbuendelung.pdf Dabei gibt es die Möglichkeit von A1 bereitgestellte Router zu nutzen oder eigene. Bei den eigenen entweder welche von der Whitelist oder andere welche die Anforderungen erfüllen. so macht es oja, die haben einige Modems zur Auswahl welche nicht in der Whitelist stehen: https://oja.at/modems/ Auch die Modems von fonira waren nicht immer in der Whitelist. Das ist die Netz Architektur aus dem Vertrag Virtuelle Entbündelung, Seite 23: Alles auf Orange ist die Verantwortung von Magenta. PVE Router ist in dem Fall das Problem von Magenta und der kann z.b. die MAC Adresse des CPE, also dem Modem sehen. Bezogen auf das Zitat von biznizläuft, der PVE Router bzw. dessen DHCP Server kann entscheiden, welcher MAC Adresse eine IP zugewiesen wird und welcher nicht. Die Technik kann auch die Automatische Modem Konfiguration übernehmen, solange genug Hinweise im Modem hinterlegt sind, um diese zu finden.
  11. @Maverick Ich habe nicht von A1 geschrieben, sonder von Magenta. Für Layer 1 stimmt es, da kommt die Verbindung online. Jedoch ging es darum, ob das Modem auch eine Internet Verbindung bekommt. A1 macht in dem Fall, sehr vereinfach dargestellt, das Kabel zwischen Kunde und Virtuellen Entbündler (Magenta). Bei der Variante wo sich Magenta halt einmietet und nicht selbst einen DSLAM oder ISAM betreibt. Technisch ist es im Post von biznizläuft beschrieben, das ist die interpretierte Variante: Was an dem "Kabel" auf Magenta Seite steckt, entscheidet Magenta und unter welchen Umständen dann an dem Kabel Internet ankommt. Da kann Magenta sehrwohl sehen, welche konkrete Box angeschlossen ist und ob es die vorgesehene Box ist. Mit dem von Satz im Zitat beziehe ich mich selbst auf das Zitat von biznizläuft. Er beschreibt da Systeme, die im Bereich von Magenta sind. Da greift der Vergleich mit A1 nicht. In meinem Post ist es auch beschrieben, wie es der Anbieter fonira macht, der ebenso wie Magenta, bei Bedarf das DSL Netz von Magenta nutzt.
  12. Es kommt immer darauf an, wie das Netz auf Provider Seite konfiguriert ist. Bei fonira z.B. kommt ein jedes Gerät online solange der Port geschaltet ist, da wird über DHCP eine CG NAT IP vergeben. Bei Magenta kenn ich nur den Post von @biznizläuft zu dem Thema: Wenn das noch aktuell ist, bekommt man nicht so einfach so gut wie garnicht ein eigenes Modem online.
  13. Backup von der Box machen. Was ist den bei Telefonie als VLAN eingetragen?
  14. Das ist das Menü der Indoor Box, die Outdoor hat eine eigene IP
  15. Wie sehen die Menüs auf der 2.0er Box aus?