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Magenta Community

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  1. Today
  2. Thomas Kicker wird neuer CEO von Magenta Telekom Mehr Infos dazu >hier<. LG. JD. 🌻
  3. Hallo liebe Community! 👋🙂 Was hat bei euch zu Hause wirklich geholfen, das WLAN zu verbessern? Ob Positionierung des Routers, bestimmte Einstellungen, Gerätewechsel oder überraschende Tricks – teilt eure Erfahrungen mit uns! 💡 Vielleicht hilft dein Tipp anderen Magenta Kund:innen dabei, das Beste aus ihrer Verbindung herauszuholen! 📌 So kannst du mitmachen: Einfach unter diesem Beitrag kommentieren: - Was hat dir bei WLAN-Problemen geholfen? - Welche Einstellung empfiehlst du besonders? - Welches Gerät oder Zubehör kannst du empfehlen? 💬 Wir freuen uns auf eure Tipps – und bedanken uns schon jetzt für euren wertvollen Input. Die hilfreichsten Beiträge werden wir (mit Einverständnis) gerne in einem kleinen „WLAN-Ratgeber aus der Community“ zusammenfassen. Liebe Grüße, JD. 🌻
  4. @DeepBlue168 Hallo! 👋 Dein Problem klingt ganz danach, als ob das letzte Update von Pi-hole entweder auf Netzwerkebene oder durch DNS-Konflikte die Fiberbox (Compal) ins Straucheln bringt – gerade weil das Verhalten zeitverzögert nach einigen Stunden auftritt. Hier ein paar technische Ansätze, die du prüfen könntest: 🛠️ 1. DNS-Konflikt oder Loop durch Pi-hole Wenn dein Pi-hole als primärer DNS-Server im Netzwerk fungiert, aber gleichzeitig der Router noch eigene DNS-Auflösungen macht, kann das zu einem „DNS-Loop“ führen oder zu unerwartetem Verhalten bei bestimmten Geräten. Prüf das hier: Im Pi-hole: Welche IP ist als Upstream-DNS konfiguriert? Stelle sicher, dass nicht der Router selbst (z. B. 192.168.0.1) eingetragen ist. Im Router: Falls möglich, trage Pi-hole als DNS-Server ein und deaktiviere eigene DNS-Funktionen des Routers (wenn die Box das überhaupt erlaubt – viele ISPs limitieren das). 🔌 2. DHCP doppelt aktiv? Hat Pi-hole eventuell nach dem Update den DHCP-Server wieder aktiviert? Wenn sowohl Router als auch Pi-hole IPs im Netz verteilen, kann das zu IP-Konflikten und Netzwerkinstabilität führen. ➡️ Nur einer darf DHCP machen – entweder Pi-hole oder die Fiberbox. 🔄 3. IPv6 macht Faxen Die Compal-Fiberboxen sind bekannt dafür, bei IPv6-Konfigurationen empfindlich zu reagieren, vor allem in Kombination mit benutzerdefinierten DNS-Einstellungen. Manche Firmware-Versionen reagieren sogar mit einem Totalabsturz, wenn IPv6 über Pi-hole geleitet wird. ➡️ Testweise in Pi-hole und/oder Router IPv6 deaktivieren und beobachten, ob das Problem verschwindet. 🪛 4. Log-Analyse & Fehlerquellen Syslog aktivieren (z. B. im Pi-hole oder via Raspberry Pi Logging), um Abstürze zeitlich einzugrenzen. Fallback-DNS wie 1.1.1.1 oder 9.9.9.9 testweise eintragen, um DNS-Ausfälle durch die Fiberbox auszuschließen. Pi-hole testweise abschalten oder isoliert im Netzwerk laufen lassen – tritt der Fehler dann weiterhin auf? 📦 Letzte Idee: Firmware-Bug? Die Compal Fiberbox ist berüchtigt für Firmware-Probleme, besonders bei exotischen Konfigurationen. Es ist gut möglich, dass das Pi-hole-Update eine Kleinigkeit verändert hat (z. B. Verhalten bei DNSSEC oder TCP-Fallbacks), die mit dem aktuellen Firmware-Stand nicht sauber läuft. ➡️ Schau nach einem Firmware-Update der Box oder frag bei deinem Provider gezielt danach. Du bist nicht allein mit so einem Verhalten – Kombinationen aus Pi-hole, eigenen DHCP-/DNS-Servern und Provider-Routern sind fehleranfällig, gerade nach Updates. Ich würde mit Punkt 1 und 2 anfangen und mich dann weiter vorarbeiten. Wenn du magst, poste gern: Pi-hole Setup (Version, OS, DNS-Provider) Netzwerkstruktur (Router, Switch, Geräte) Screenshot deiner Pi-hole DNS/DHCP Settings Dann kann man gezielter helfen. Viel Erfolg! 👨‍💻🧰 Liebe Grüße, JD. 🌻 (in Zusammenarbeit mit Perplexity)
  5. Hier bitte ebenfalls aufapssen, wenn ihr sowas bekommt: LG, JD. 🌻
  6. Da scheine ich mich geirrt zu haben. Ich bitte um Entschuldigung für die Fehlinformation. LG, JD.
  7. Der ACS Server arbeitet, in dem er Informationen vom Gerät sammelt und Infos hat wie das Gerät aussehen soll. Das wird dann aneinander angeglichen. Wenn z.b. die Firmware nicht passt, wird ein Download Befehl für die Firmware gesendet.
  8. Das Magenta 5G auf Band 7 hat (2600 MHz FDD) wäre mir neu. Und im Band 38/41 (2600MHz TDD) hat Magenta gar kein Spektrum erworben!
  9. @kilian3845, Hey, 👋 mein aktueller Wissensstand ist dieser: 5G Standalone (SA) bei Magenta Österreich: Die aktuelle 5G-Netzarchitektur von Magenta in Österreich basiert auf dem Non-Standalone (NSA) Modus . Das bedeutet, dass das 5G-Netz weiterhin einen 4G/LTE-Kern für bestimmte Funktionen nutzt. Im Gegensatz dazu würde ein 5G-Standalone-Netz vollständig auf einer reinen 5G-Infrastruktur basieren, was Vorteile wie niedrigere Latenzzeiten ermöglichen könnte. Nutzer in Community-Foren haben berichtet, dass die Latenz im 5G NSA-Netz von Magenta tendenziell höher ist als erwartet. Quellen: 1. 5G Standalone - was wissen wir darüber? 2. 5G Standalone Ausbau Magenta nutzt für sein 5G-Netz verschiedene Frequenzbänder, darunter 700 MHz, 2100 MHz, 2600 MHz (FDD und TDD) sowie 3400 MHz TDD. Zusätzlich wird auch das 5G-Band n75 bei 1.500 MHz eingesetzt. Voice over New Radio (VoNR) Voice over New Radio (VoNR) ermöglicht Sprachanrufe direkt über das 5G-Netz, analog zu Voice over LTE (VoLTE) im 4G-Netz. Eine wesentliche Voraussetzung für VoNR ist ein funktionierendes 5G-Standalone-Kernnetz. Da Magenta in Österreich laut den vorliegenden Informationen noch kein 5G SA eingeführt hat , ist davon auszugehen, dass VoNR bei Magenta in Österreich ebenfalls noch nicht verfügbar ist. Die Suchergebnisse enthalten keine spezifischen Informationen zur Einführung von VoNR durch Magenta in Österreich. Quellen: 1. 5G SA nicht möglich 2. Was ist VoNR? Liebe Grüße, JD. 🌻
  10. @Klaximaxi43 Kannst du uns/mir noch einmal den Flash Patcher File hochladen und einen Link zukommen lassen, falls du davon noch ein Backup hast. Der Mediafire Link ist leider abgelaufen. Ich bekomme nächste Woche einen AX5400 und würde ihn gerne "befreien" 😉
  11. @Klaximaxi43 Ich hab das ACS System der ODU entschlüsselt, allerdings liefert mir der Server keine Firmware-Links und meint, ich hätte schon die aktuellste Firmware. Es kommt dann immer als Antwort ein HTTP 204 (No Content) Ergebnis, statt der 200er Antwort mit dem Link zur Firmware. Hast Du zufällig eine Übersicht an exakten Firmware-Bezeichnungen? Mein Device sendet folgende Firmware-Version an den Server: v01.06.10.06_07152024170645_perf Bei dieser Version sagt er halt, dass kein Update da ist...
  12. Gestern
  13. Hey JD, Wie siehts denn eigentlich mit 5G SA aus? oder besser gesagt auch mit VoNR? LG
  14. Hallo @DeepBlue168, hast du schon direkt beim Hersteller das Thema seit dem Update gemeldet? Ich empfehle dir, das zu machen. Vielleicht ist nach dem Update eine andere Einstellung notwendig. LG Karo
  15. @BrunoK, Gerne gebe ich dir ein kurzes Update zur aktuellen Lage: Auch wenn Magenta RCS grundsätzlich unterstützt, ist die Funktion für iPhones in Österreich tatsächlich noch nicht freigeschaltet. Laut den letzten Infos soll RCS für Apple-Geräte voraussichtlich im Laufe des Jahres 2025 aktiviert werden – ein genaues Datum gibt es aber leider noch nicht. Das liegt vor allem daran, dass Apple den RCS-Standard erst schrittweise für verschiedene Netzbetreiber freigibt. In Deutschland läuft es bei manchen Anbietern schon, aber in Österreich müssen wir uns leider noch etwas gedulden. 😔 Mehr Infos zu RCS gibt's hier. Liebe Grüße, JD. 🌻
  16. Echt eine Frechheit das es noch immer nicht geht aber Hauptsache die Gebühren erhöhen damit die Chef Etage weiterhin gut leben kann den dem Service kommt die ständige Erhöhung nicht zu gute.
  17. Hi. Seit dem ich letztens das PiHole upgedatet habe, hängt sich der Router nach wenigen Stunden total auf. Ich kann keine Geräte mehr anpingen und auch über den Browser nicht mehr auf den Router zugreifen. Nur mehr ein Factory Reset und Neueinstellung helfen. Dann wiederholt ich das Spiel. Davor lief das PiHole jahrelang ohne Probleme. Der Router ist eine Compal Fiberbox. Hat sonst noch jemand Probleme dieser Art? Danke und lg.
  18. @orcnkn, Hey! 😊 Es sieht ganz so aus, als handelt es sich bei deinem Anliegen um ein sehr individuelles Thema. Damit wir dir wirklich gezielt und persönlich weiterhelfen können, schreib doch am besten direkt eine private Nachricht über deinen Facebook- oder Instagram-Account. So können wir bzw. unsere Techniker:innen bestimmt eine Lösung finden. Liebe Grüße, JD 🙂
  19. @Thorsten Artner, die IPv4 Umstellung ist erforderlich, damit du das Magenta-Modem in den Bridgemode setzen kannst. Danach kann man auch Portweiterleitungen einstellen. Ganz so wie du es hier in der Community schon gelesen hast. Falls du weitere Fragen dazu hast, gib gerne Bescheid. Liebe Grüße, JD. 🌻
  20. Letzte Woche
  21. Dieses Problem besteht bei mir seit etwa eineinhalb Monaten. Wenn ich Magenta kontaktiere, wird mir gesagt, dass das Problem bei den Technikern liegt. Ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann.
  22. @Jonathan Dorian quote "Gleichzeitige Nutzung von öffentlicher IPv4 und IPv6 Du hast dich auch gefragt, ob man beides gleichzeitig nutzen kann – also eine öffentliche IPv4-Adresse für Portweiterleitung und gleichzeitig die volle IPv6-Funktionalität." Das hast du falsch verstanden. Es ging um Portweiterleitungen. Diese betreffen IP4. IP6 kennt keine und braucht keine Portweiterleitungen, weil der Adressraum gewaltig riesengroß ist. IP6 ist daher nicht weniger schlimm und bietet natürlich auch gewaltige Vorteile. Eine IP6 Addresse hat 16 bytes -> Das sind 128bits. Die ersten 32 bit sind normalerweise Provider Prefix. Das heißt der Provider bekommt ein /32 subnet oder ein /29 subnet. ( Dann sinds die ersten 29 bit). Nehmen wir an der Magenta Provider hat 2100:8923 das sind 4bytes - 32 bit. Wäre von der bit Anzahl gleich einer IP4 Adresse. Die restlichen 96 bit kann er in seinem subnet verteilen. Da sind 2**96 verschieden Möglichkeiten, eine gewaltige Anzahl. IP6 range : 2100:8923:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx nun kann er einen Kundenpräfix vergeben sagen wir auf 56 bit. das wären 24 bit 3bytes für jeden Kunden. das erlaubt 16777216 Kunden mit eindeutiger Kennung. ich schreibe die Kunden bits als k. IP6 range : 2100:8923:kkkk:kkxx:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx Dieser Teil 2100:8923:kkkk:kk ist der Global Routing Prefix /56 , und indetifiziert eindeutig einen Kunden. Dann könnte der Kunde noch selber Subnets verteilen mit 8 bit.. sind 256 verschiedene subnets für den Kunden. Ich schreibe jetzt s für subnets. IP6 range : 2100:8923:kkkk:kkss:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx Bleiben 64 bit für Kundengeräte, die alle mit einer eigenen globalen IP Adresse ausgestattet werden könnten, also mit einer eigenen Identifizierung im Internet. Das wäre z.b Die MAC Adresse meines Gerätes, des NetzwerkDruckers. Sagen wir mein Netzwerkdrucker hat die MAC Adresse A0:CE:FF:12:45:23:78:97. Die globale Internetadresse meines Netzwerkdruckers wäre. 2100:8923:kkkk:kkss:A0CE:FF12:4523:7897. Damit wäre mein Gerät eindeutig im Internet addressierbar. Bei IP6 ist keine Portweiterleitung nötig auf Grund des Riesengroßen Adressspielraums. Die Frage ist, was Magenta momentan an IP6 unterstützt, und ich habe hier auch gelesen, dass etliche eine Umstellung auf IP4 wollen und eine Portweiterleitung einstellen. Für was???? mit IP6 könnte man globale IP6 verteilen fürs seine eigenen Geräte. Für was Umstellung auf IP4 und dann Portweiterleitung?= Ich werde auf jedenFall einen Bridge Modus beantragen und dann schauen was bei IP6 bei magenta möglich ist. MFG.
  23. @Thorsten Artner, auch wenn dein Netzwerk vielleicht nicht so riesig ist, so ist es doch durchdacht und auf deine Bedürfnisse zugeschnitten, besonders mit dem Mini-PC als Web- und Medienserver und der netzwerkgesteuerten Audioanlage. 🙂 Die von dir genannten potenziellen Risiken, wie unerwünschte Soundwiedergabe oder Druckaufträge, sind nachvollziehbar, ebenso wie die möglichen Folgen. Zu deinen technischen Anmerkungen und Fragen bezüglich Portweiterleitung und IP-Adressen bei Magenta: Portweiterleitung mit IPv4: Deine Information, dass für eine klassische Portweiterleitung (NAT) bei IPv4 eine Umstellung auf eine öffentliche IPv4-Adresse durch den Support notwendig ist, ist korrekt. Standardmäßig wird bei Kabelanschlüssen eine öffentliche IPv6-Adresse bereitgestellt. Die Option zur Portweiterleitung bei der Home Box Fiber wird in der Regel erst nach der Zuweisung einer öffentlichen IPv4-Adresse durch den Support freigeschaltet. Nach einer solchen Umstellung ist es oft auch notwendig, das Modem auf Werkseinstellungen zurückzusetzen. Gleichzeitige Nutzung von öffentlicher IPv4 und IPv6 Du hast dich auch gefragt, ob man beides gleichzeitig nutzen kann – also eine öffentliche IPv4-Adresse für Portweiterleitung und gleichzeitig die volle IPv6-Funktionalität. Hier gibt es tatsächlich Einschränkungen, oft bedingt durch die Hardware. Wenn du eine öffentliche IPv4-Adresse für Port Forwarding anforderst, kann es sein, dass du dadurch deine öffentliche IPv6-Adresse verlierst oder die Konstellation nicht mehr so ist wie im Standard-Dual-Stack-Lite-Betrieb. Du musst dich zwischen einer öffentlichen IPv4-Adresse oder der Standardkonfiguration mit öffentlicher IPv6 entscheiden - das ist mein Wissensstand. Ich hoffe, diese Infos helfen dir weiter! Wenn du weitere Fragen hast, melde dich gerne wieder. 🙂 LG, JD. 🌻
  24. So umfangreich ist es nicht . Ich habe auch tablets, paar Smartphones (Lebensgefährtin und meines), Drucker, Fernseher, Onkyo Verstärker bzw Heimkino, wo man über pulseaudio durchs Netzwerk seine Audio files abspielen kann und an dem Verstärker ist eine Sound Anlage angeschlossen (natrülcih auch der Fernseher), die TVBox von Magenta, Netzwerkdrucker, und natürlich den ferngesteuerten Mini PC, der als webserver dient, und als lokaler medien server. Den meisten Schaden hätte ich am Mini PC. Wenn der Angreifer über meine Sound Anlage sound files abspielt. oder meinen Netzwerkdrucker mit Druckaufträgen spooft, dann wären das maximal Kosten von Tintenpatronen,, oder Kosten von Lautsprecher Boxen ersetzen, wenn er die Verstärkung auf maximal stellt und meine Boxen abschießt. Natürlich hätte das auch ein Gespräch mit meinen Nachbarn zur Folge (Lärmbelästigung). Aber laut ntm ist für eine Portweiterleitung NAT, überhaupt eine IP4 Umstellung beim Support notwendig. Bei IP6 gibt es keine Portweiterleitung mehr, weil IP6 genug Adressspielraum hat um jedem Kundengerät (Fernseher, tablet, smartphone) eine eigenständig globale IP im Netz zuzuordnen. Dabei gibt es einen Provider Präfix der normal 32bit ist in der IP6-IP. Der Provider müsste 2^(128-32) mögliche globale IP Adressen in seinen subnetz vergeben können. Das ist eine unvorstellbare Große Zahl. Also der Provider hat eine /32bit subnetz maske. Meistens wird die MAC Adresse der Geräte noch zusätzlich in die IP integriert. Also die globale IP6 Adresse, wäre die ersten 32bit Provider präfix. dann noch ein paar bits für kundenerkennung. und dann die 64 bit mac adresse. ergibt eine globale IP für ein Gerät im lokalen Netzwerk. Keine Ahnung ob man auch globale IP6 Adressen für Geräte über die Box einstellen kann, bzw magenta schon globale Ip6 zulässt. MFG Thorsten Artner
  25. @Thorsten Artner, Das ist wirklich ein beachtliches Netzwerk, das du da aufgebaut hast – alle Achtung! 🙂 Mein eigenes Setup mit PC, Mobilgeräten, Fernsehern, Tablets und Drucker ist da etwas einfacher gehalten. Ich nutze auch schon seit rund zehn Jahren meine treue Internet Fiber Box (Compal Modem). Die Sicherheit eines so umfangreichen Netzwerks ist natürlich ein wichtiges Thema, und es ist verständlich, dass du dir Gedanken über den Schutz vor externen Zugriffen oder Störungen machst. Ich wünsche dir, dass dein System immer sicher und zuverlässig läuft. 🙂 Deine Bedenken hierzu gebe ich selbstverständlich gerne an die zuständigen Stellen weiter. Wenn du weitere Fragen oder andere Anliegen hast, freuen wir uns immer über weiter Beiträge von dir hier in der Community. 🙂 Liebe Grüße, JD. 🌻
  26. Hallo @Jonathan Dorian. Ich habe zum Beispiel selbst 2 Desktop Computer wobei einer ein Mini PC ist, aber nur einen Monitor, 1 Maus, 1 Keyboard. Die Eingabegeräte sind am Hauptcomputer angeschlossen. Am Mini PC, ist ein TigerVNC server installiert, damit kann ich vom Hauptcomputer den gesamten Mini PC steuern, natürlich unverschlüsselt und ohne Passwort. Es ist ja in meinem eigenen LAN!!! Nebenbei habe ich einen Netzwerk Drucker. Ein Angreifer der mein Magenta Konto kompromitiert. Sieht genau welche Geräte ich habe und kann eine Portweiterleitung über NAT von aussen an meinen TigerVnc veranlassen, damit hat er sämtliche Kontrolle über meinen Mini PC, sogar mit Linux GUI Cinnamon. Das selbe gilt für meinen Netzwerkdrucker. Weiters kann er mein ganzes Netz lahmlegen!! Generell: - Deaktivierung von Sicherheitsfunktionen (z.B. WPA2 auf dem WLAN, Portweiterleitungen einrichten, etc.). - Überwachung oder Mitlesen des Internetverkehrs. - Zugang zu den verbundenen Geräten über Portweiterleitungen. - Manipulation der IP-Adresszuweisung und der DHCP-Einstellungen, was zu Netzwerkausfällen oder Konflikten führen könnte. Schlechter Scherz, das mit der Magenta App oder? Hast du keine Bedenken oder hast du diesen Router gar nicht.? Außerdem netcat zeigt, das auf port 80 und port 443 ein timeout passiert. Ich habs auf 8 Sekunden gestellt und es steht operation now in progress und nicht connection refused. Das hat den Eindruck, dass auf dieser Box zwar ein Webinterface läuft, aber es absichtlich vom LAN geblockt wird. Ich will da nichts unterstellen. Aber es sieht nach Firewall Block aus. Muß aber nicht sein. Vielleicht läuft auch gar nichts auf diesen Port und die Box reagiert nicht mit einem connection refused mit einem aktiven Ablehnen. Sie reagiert einfach auf diesen Port nicht, dass zeig operation now in progress. MFG Thorsten Artner
  27. @Thorsten Artner, Hi, 👋 welche Bedenken hast du bezüglich Sicherheitsrisiko genau? Teile uns dein Feedback und Verbesserungsvorschläge gerne hier mit. Ich leite diese direkt an unsere zuständigen Techniker:innen weiter. Liebe Grüße, JD. 🌻
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