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IT-Freak

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Alle erstellten Inhalte von IT-Freak

  1. Kommt immer auf die Tätigkeiten drauf an. Manchen Unternehmen brauchen sehr viel Upload um sauber arbeiten zu können. Bei mir im Ort gibt's so ein Unternehmen, was leider keinen Glasfaser Anschluss bekommen hat. Derren Lösung, bei Bedarf einen SAT Transponder mieten, mit 10GBit/s Bandbreite. Glasfaser wäre natürlich einfacher, bei dem Transponder muss der Empfänger auch die passende Infrastruktur haben und Empfangsbereit sein.
  2. Ja eh, aber einen Business Anschluss nur damit man 100 MBit Upload hat ist auch etwas teuer. 100 MBit/s Upload ist für einen Gigabit Business Tarif auch etwas mau. Also am Ende der Welt, also Ybbstal-Eistraße, im NÖGIG Projekt mit der Gigafiber als Wholesale Provider, sind Gigabit symmetrisch möglich, für Privatkunden. Den billigen Gigabit symmetrisch den ich finden konnte, war mitten in Wien, mit 74 Euro im Monat, nach dem gratis Testmonat. In dem Bereich gibt es aber ein paar Anbieter. Die nutzen aber auch dafür besser geeignete Technologien.
  3. D1 hört sich nicht nach Österreich an. Du bist in https://telekomhilft.telekom.de/ besser aufgehoben. Hier sind die APNs auf der Telekom Seite: https://www.telekom.de/hilfe/mobilfunk/mobiles-internet/mobilfunkstandards/apn?samChecked=true Für die FRITZ!Box eher das für ältere Smartphones nehmen Für öffentliche IP gibt es hier ein Thema: https://telekomhilft.telekom.de/conversations/mobilfunk/apn-internett-d1de/668942954ae73561da881ecb https://telekomhilft.telekom.de/conversations/mobilfunk/öffentliche-ipv4-für-sim-karte/66bbd424389f9f597b2d0c8e
  4. Alternative zur 0800er Nummer wären 05er Nummern, die sind speziell für Firmen. Es gäbe dann noch 0720er und 0780er Nummer, das sind Standortlose Festnetznummer. Manche VoIP Anbieter geben auch Wiener Festnetznummern heraus, irgendwo kam mir das unter. Ging irgendwie in die Richtung, VoIP Anbieter sitzt in Wien und somit ist der Standortbezug Wien gegeben. Ich könnte aber nicht sagen, welcher Anbieter das war oder ob das noch immer so ist.
  5. Was mich etwas am Papier stört, sind die 4 Wochen Abrechnungszeitraum, teures Startpaket, Tarife die teurer werden nach dem ersten Monat, schlechtere Tarife im Vergleich zur Konkurenz. Disklamer, ich habe Klax noch nie verwendet. Bei HoT war der günstige Tarif der Einstieg. Irgendwas im Bereich 10 Euro für 3 GB, in den Anfangszeiten. Dann hatte ich den reinen Datentarif, der hatte zuerst LTE dabei. (Damals noch mit dem OnePlus One ohne Band 20. Beim Handykauf war die Überlegung, ich werden LTE eh nicht in naher zukunft habe, da war aber HoT schneller als ich) Geblieben bin ich wegen dem Service, wenn man doch ganz selten mal was von der Hotline brauchte, war es meistens in 2 Minuten erledigt. Selbst das Telefonat zur Kündigung und Portierung war unter 2 Minuten inkl. der Warteschleife bis zum Empfang der NÜVI. (Kündigungsgrund war Wechsel auf Spezial Tarif über Arbeitgeber) Bei den KLAX Pay as you go Tarifen sind Mobile Daten zu teuer. Bei speziellen Endgeräten habe ich 2 Pay as you go Tarife von einem billig Anbieter drinnen. Die werden so wenig genutzt, dass diese Tarife die günstigste Lösung sind. Dort ist dann auch Datenroaming möglich, obwohl dieser konkreter Anwendungsfall davon nicht profitiert.
  6. Früher mal Type Script und Java. Mittlerweile nur noch Python.
  7. IT-Freak

    Abuse

    Ein E-Mail Provider zu sein ist sehr viel Arbeit und bringt einem relativ wenig im Gegenzug. Aus meiner Sicht ist es nicht wirtschaftlich für einen Provider das anzubieten. Es kann zu verärgerten Kunden führt, wenn diese Anbieter wechseln wollen oder andere Probleme entstehen. z.B. wenn SPAM verschickt wird und ein Passwort abhanden kommt.
  8. Wireguard geht auch über IPv4, also ist der Wechsel auf IPv6 nicht nötig. Wireguard kann im Bridge Modus als auch im normalen Modus genutzt werden.
  9. Wireguard kann besser mit NAT und IPv6 umgehen als IP SEC. Es liegt vermutlich nicht an dem Bridge Mode sondern eher an der Konfiguration der FRITZ!Box. Wenn du den VPN Client irgendwie auf den Laptop oder PC bekommen würdest und es nicht die FRITZ!Box macht, könnte es sich verbessern. Potentielle Fehler, alles wird über die Firma getunnelt, DNS läuft nur über die Firma oder Bandbreiten Einstellungen passen nicht. Das müsstest du in der Routing Tabelle der Box sehen bzw. im VPN was als entferntes Netz steht. Ich kann dir nicht sagen, wie du bei DNS prüfst, welchen Weg die Box nimmt. Da kann es halt sein, dass du auf einen für Deutschland optimieren Server verwiesen wirst und der dann aus Österreich nur mäßig erreichbar ist.
  10. Welches VPN wird genutzt für die Verbindung in die Firma IP SEC oder Wireguard?
  11. Warum die FRITZ!Box? Ist die der VPN Client? (Ist jetzt kein Vorwurf, ich möchte es nur verstehen was hier die Überlegung war. An Standorten ohne VLANs habe ich FRITZ!Boxen im Einsatz) von wem stammt der Lösungsvorschlag? Die Geschwindigkeitseinstellungen in der FRITZ!Box sind ein guter Tipp. Je nach Speedtest, kann der Download Speedtest auch eine Spur Upload brauchen, so wie die Speedtests aussehen, kann es sein, dass es am Upload scheitert. Was auch sein könnte, beim Tausch des Modem Profils, was für den Wechsel auf IPv4 und somit Bridge Mode nötig ist, wurde ein fehlerhaftes Profil eingespielt.
  12. Je nach dem wie technische du interessiert bist, kann z.b. ein Drei Neo Pro gebraucht aus dem 2nd Hand Markt interessant sein. Mit OpenWRT sind die ziemlich brauchbar und können auch entsperrt werden. Eher den Drei Neo Pro als den normalen Drei Neo oder Drei neo. (Der Pro hat das NFC Symbol) Hier sind mehr Infos dazu: https://aboehler.at/doku/doku.php/projects:zte_mf28x
  13. kann der Smart 4 was? Ich habe ne zeit lange überlegt ob ich in mir holen soll. Aktuell habe ich den Speedport Pro im Kasten stehen, kann damit aber eigentlich so garnichts anfangen. Das eingebaute LTE Modul ist unbrauchbar, wegen des SIM Locks
  14. Eher die Coax Dose, die mit den 2 ruden Steckern. Es kann aber auch sein, dass es in einem FTTH Bereich liegt und sowieso eine neue Leitung nötigt ist. Verlege überall wo Internet nötig sein könnte Netzwerk Kabel hin, das löst einiges an Probleme. Jetzt ist das noch einfacher möglich. Auch an den Technikraum denken, für Wechselrichter, E-Auto Wallbox, Wärmepumpe etc. Fernseher und ähnliches kann auch Netzwerk gut gebrauchen.
  15. Erster Ansprechpartner ist der PVE, also Magenta. Annahme, es geht um eine Virtuelle Entbündelte Leitung, sprich Diagramm wie am Bild oben. Je nach dem wie es beim Provider aufgebaut ist, kann der verschiedene Sachen messen. Wenn die Provider gut drauf sind, können die den Fehler gut einschätzen. Modem Tausch ist für Provider potentiell billiger als bei A1 ein Ticket für eine Störung aufmachen. (Wenn's Modem nicht defekt ist, sind das vielleicht 40 Euro die in den Sand gesetzt wurden. 2x Porto, 1x Modem aufbereiten. Techniker Fehleinsatz ist schon deutlich teurer) Wenn Magenta den Tausch anstößt, weiß ja Magenta, welches Modem per Post raus ging. Der A1 Techniker kann das Magenta Modem nicht tauschen. Wenn Magenta das Modem von A1 mietet ist das natürlich anders. Das A1 Messgerät kann sich mit der Leitung verbinden, das geht nur bis zum DSLAM, der im Wirkungsbereich von A1 steht. Bei echter Entbündelung mit einem Magenta ISAM, dann sieht es anders aus. Meine Einschätzung, Magenta würde dann einen eigenen Techniker schicken. Technisch gesehen würde da Magenta nur die Kupferkabel inkl. Telefondose bis zu einem Übergabe Punkt mieten. Aktive Technik ist dort dann rein Magenta. Wobei A1 auch hin und wieder die Technik auf beiden Enden des Kabel abhängt und nur auf dem Kupfer misst. Z.B. bei Kabel Tausch.
  16. @Maverick wenn man den Dienst über Magenta bucht, meldet man sich bei Magenta für die Störung. Ich streite nicht ab, das A1 bei Magenta DSL über das A1 Netz etwas damit zu tun hat. Jedoch ist es nicht so, dass alles was bei A1 gilt auch bei Magenta gilt. wer welche Pflichten und Rechte hat, steht in diesem Vertrag: https://cdn12.a1.net/m/resources/media/pdf/Virtuelle-Entbuendelung.pdf Dabei gibt es die Möglichkeit von A1 bereitgestellte Router zu nutzen oder eigene. Bei den eigenen entweder welche von der Whitelist oder andere welche die Anforderungen erfüllen. so macht es oja, die haben einige Modems zur Auswahl welche nicht in der Whitelist stehen: https://oja.at/modems/ Auch die Modems von fonira waren nicht immer in der Whitelist. Das ist die Netz Architektur aus dem Vertrag Virtuelle Entbündelung, Seite 23: Alles auf Orange ist die Verantwortung von Magenta. PVE Router ist in dem Fall das Problem von Magenta und der kann z.b. die MAC Adresse des CPE, also dem Modem sehen. Bezogen auf das Zitat von biznizläuft, der PVE Router bzw. dessen DHCP Server kann entscheiden, welcher MAC Adresse eine IP zugewiesen wird und welcher nicht. Die Technik kann auch die Automatische Modem Konfiguration übernehmen, solange genug Hinweise im Modem hinterlegt sind, um diese zu finden.
  17. @Maverick Ich habe nicht von A1 geschrieben, sonder von Magenta. Für Layer 1 stimmt es, da kommt die Verbindung online. Jedoch ging es darum, ob das Modem auch eine Internet Verbindung bekommt. A1 macht in dem Fall, sehr vereinfach dargestellt, das Kabel zwischen Kunde und Virtuellen Entbündler (Magenta). Bei der Variante wo sich Magenta halt einmietet und nicht selbst einen DSLAM oder ISAM betreibt. Technisch ist es im Post von biznizläuft beschrieben, das ist die interpretierte Variante: Was an dem "Kabel" auf Magenta Seite steckt, entscheidet Magenta und unter welchen Umständen dann an dem Kabel Internet ankommt. Da kann Magenta sehrwohl sehen, welche konkrete Box angeschlossen ist und ob es die vorgesehene Box ist. Mit dem von Satz im Zitat beziehe ich mich selbst auf das Zitat von biznizläuft. Er beschreibt da Systeme, die im Bereich von Magenta sind. Da greift der Vergleich mit A1 nicht. In meinem Post ist es auch beschrieben, wie es der Anbieter fonira macht, der ebenso wie Magenta, bei Bedarf das DSL Netz von Magenta nutzt.
  18. Es kommt immer darauf an, wie das Netz auf Provider Seite konfiguriert ist. Bei fonira z.B. kommt ein jedes Gerät online solange der Port geschaltet ist, da wird über DHCP eine CG NAT IP vergeben. Bei Magenta kenn ich nur den Post von @biznizläuft zu dem Thema: Wenn das noch aktuell ist, bekommt man nicht so einfach so gut wie garnicht ein eigenes Modem online.
  19. Backup von der Box machen. Was ist den bei Telefonie als VLAN eingetragen?
  20. Das ist das Menü der Indoor Box, die Outdoor hat eine eigene IP
  21. Wie sehen die Menüs auf der 2.0er Box aus?
  22. APN schon geändert? https://www.magenta.at/hilfe-service/services/hardwaresupport/device/internet-5g/box-ax5400/topic/sicherheit/apn-nat-typ-andern
  23. @thaZalega Bitte keinen Welchserichter über Portweiterleitung ins Internet lassen! Lass am besten nur das VPN über eine Portweiterleitung erreichbar sein. Wireguard geht auch über doppelt NAT, dazu auf der ODU die Portweiterleitung für die UDP Port von Wireguard einrichten.
  24. Meine persönliche Meinung, es ist nicht gut für jemanden unter 18 einen Handyvertrag abzuschließen, egal ob auf Konto und Namen des Kindes oder den eigenen. Ich habe schon von so vielen Problemen gehört, mit überschritten Limits, horrenden Rechnungen, etc. Ich habe Rechnungen, wo mir schlecht wurde. Knappe 200 Euro im Monat, über mehrere Monate hinweg. Mit machen wertkarten kommt man damit ein gutes Jahr aus. Meine Empfehlung an dich, nimm eine Wertkarte. Ich nutzte selbst jahrelang HoT als Wertkarte. Es hat den Vorteil, wenn einmal das Guthaben aufgeladen ist, hat man eine Ruhe. Das aufgeladene Guthaben ist auch das Risiko, solange keine automatische Aufladung aktiv ist. Von den Tarifen her, muss man sich es anschauen, im Endeffekt nehmen die sich nicht viel. Wichtig ist zu wissen, was man braucht. Wenn nichts in der EU telefoniert wird und grundsätzlich nicht die 1000 Minuten verbraucht werden, spricht vieles für die Wertkarten Welt. Dank eSIM geht es mittlerweile auch ohne Besuch eines Landes eine Wertkarte auszuprobieren. Letztens musste ich spontan ein Gerät mit Mobilfunk ausstatten, in einer Viertelstunde war es über die eSIM online. Ich empfehle dir, die wertkarten anzusehen. Falls irgendwie eine Sprachwoche in England ansteht, dann definitiv eine Wertkarten aus dem Magenta Netz. Ich kann dir sagen, bei Magenta sind die Mühlen etwas langsamer, da zahlt England noch zur EU, was für Reisen dort hin sehr günstig ist.