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Jonathan Dorian

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  1. Hallo und willkommen @Peter Manfredini! 👋 Das klingt nach einer spannenden Überlegung! 😊 Die Home Box Fiber ist definitiv ein leistungsstarkes Gerät, und die WLAN-Performance ist – wie du schon richtig festgestellt hast – beeindruckend. Wenn du sie als Router einsetzt, dann wird der Betrieb deines NAS im lokalen LAN definitiv problemlos funktionieren. Du kannst dein NAS einfach an einen der freien LAN-Ports der Home Box anschließen und über Ethernet darauf zugreifen. Was den Remote-Zugriff betrifft, gibt es bei der Home Box Fiber tatsächlich einen kleinen Haken: Sie bietet standardmäßig keinen Bridge Mode, wie du das von deiner aktuellen Connect Box gewohnt bist. Ohne den Bridge Mode wird die Home Box die öffentliche IP-Adresse für dein Heimnetzwerk übernehmen und eventuell NAT-Probleme (Network Address Translation) verursachen, die den Remote-Zugriff auf dein NAS erschweren können. Hier ist der Trick: Du kannst bei unserem Technikteam unter 0676 200 7777 anfragen, ob der Bridge Mode für dich aktiviert werden kann. Sobald das erledigt ist, kannst du deinen Cisco Router wieder als Hauptgerät im Netzwerk verwenden, das die externe IP übernimmt, und so wie gewohnt auf dein NAS zugreifen – auch von unterwegs. Wenn der Bridge Mode nicht aktiviert werden kann oder du keine weiteren Geräte einrichten möchtest, könntest du in Betracht ziehen, auf eine VPN-Lösung zurückzugreifen, die den sicheren Remote-Zugriff auf dein NAS ermöglicht. Zusammengefasst: - NAS im LAN funktioniert auch ohne Bridge Mode. - Für Remote-Zugriff via Internet brauchst du entweder Bridge Mode oder eine VPN-Lösung. Ich hoffe, das hilft dir weiter! Wenn du noch mehr Fragen hast, immer her damit! 😊 Liebe Grüße, JD. 🌻
  2. @Maverick, der Speed ist Hammer, aber der Ping ist unschlagbar. 😁 LG. JD 🌻
  3. @HaraldEdras Hallo, 👋 die Idee, die Fritzbox ins DMZ der 5G Outdoor Box zu setzen, ist grundsätzlich ein sinnvoller Ansatz, um sicherzustellen, dass die Fritzbox mit möglichst wenig Einschränkungen arbeitet und alle eingehenden Verbindungen ungehindert durchgelassen werden. Dabei wird die Fritzbox sozusagen von der Firewall der Outdoor Box „befreit“, was in vielen Fällen zu einer besseren Performance führt. Allerdings solltest du beachten, dass das Setzen der Fritzbox ins DMZ nur sicher ist, wenn du die Firewall der Fritzbox selbst aktiv lässt. Dadurch bleibt deine Fritzbox weiterhin geschützt, und du hast trotzdem die Möglichkeit, die 5G-Verbindung ohne Filter oder NAT-Probleme zu nutzen. Da VoIP-Anrufe oft durch NAT-Probleme (Network Address Translation) beeinträchtigt werden, könnte das Setzen der Fritzbox ins DMZ helfen, solche Probleme zu vermeiden. Wenn du jedoch weiterhin Probleme mit der VoIP-Telefonie hast, solltest du zusätzlich sicherstellen, dass die Ports für VoIP korrekt weitergeleitet werden und keine weiteren Netzwerksperren aktiv sind. Eine andere Möglichkeit wäre, die VoIP-Einstellungen der Fritzbox und des 3CX-Systems zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alle notwendigen Ports und Protokolle für die Telefonie geöffnet sind. Falls du die Fritzbox wieder auf LTE umschalten musstest, könnte es auch an der Verbindungsqualität über 5G liegen, also überprüfe die Stabilität der Verbindung bei verschiedenen Szenarien. Ich hoffe, das hilft dir weiter! 😊 (Quelle KI.) Liebe Grüße, JD. 🌻
  4. Hallo @Snowmountain, 👋 bei dynamischen IP-Adressen handelt es sich grundsätzlich um IPs, die sich regelmäßig ändern, jedoch nicht unbedingt bei jedem Neustart des Modems. Der Wechsel der IP-Adresse hängt oft von verschiedenen Faktoren ab, wie der Zuweisung der IP durch den Provider oder der Konfiguration des Modems. Ein Neustart des Kabelmodems für 10 Minuten ist häufig nicht lang genug, um eine neue IP-Adresse zu erhalten, da viele Internetanbieter (so auch Magenta) eine bestimmte „Lease-Time“ für die IP-Adressen festlegen. Das bedeutet, dass das Modem in der Regel die gleiche IP-Adresse behält, solange der Lease-Zeitraum nicht abgelaufen ist. 🙂 Liebe Grüße, JD. 🌻
  5. @Belenos, 👋 (meine Meinung dazu:) Danke für dein Feedback und die detaillierte Schilderung der Situation. Es ist absolut verständlich, dass es frustrierend ist, wenn die Netzqualität trotz Ausbau-Ankündigungen nicht spürbar besser wird – besonders, wenn du seit Jahren ein treuer Kunde bist und die versprochenen Geschwindigkeiten nie voll ausschöpfen konntest. Die Herausforderung mit der Netzmodernisierung besteht oft darin, dass der Ausbau durch mehr Nutzer und höhere Ansprüche an die Netzkapazität erschwert wird. Tatsächlich steigen die Datenmengen enorm an – selbst wenn nicht mehr Menschen in deiner Umgebung wohnen, nutzen sie oft intensiver (durch Streaming, Homeoffice, etc.). Da 3G abgeschaltet wird und die Frequenzen auf 4G/5G verlagert werden, müsste das Netz in der Theorie stabiler und schneller werden. Leider ist es in der Praxis jedoch oft so, dass Investitionen priorisiert für neue Technologien wie Glasfaser oder 5G ausgegeben werden, weil sie langfristig effizienter sind. Zur Frage der Netzüberprüfung und der Geschwindigkeit: Es ist richtig, dass Netzbetreiber technische Mittel haben, um Schwankungen in den Verbindungen zu überwachen. Dennoch ist es für sie leider nicht immer wirtschaftlich, bestehende Netzwerktechnologien wie 4G weiter auszubauen oder auf die Kapazität für Höchstgeschwindigkeiten zu optimieren, wenn sie bereits in neue Techniken wie Glasfaser oder 5G investieren. Zum Thema Glasfaseranschluss im Altbau: Die hohen Installationskosten sind tatsächlich ein Problem, insbesondere für Mieter, da die Kosten selten vom Vermieter übernommen werden. Dein Eindruck, dass oft zuerst die modernsten Technologien ausgebaut werden und Bestandskunden manchmal das Nachsehen haben, trifft leider auf eine grundlegende Herausforderung im Telekommunikationsmarkt. Netzbetreiber richten ihre Investitionen naturgemäß auf die Lösungen mit der größten Nachfrage und Effizienz – was es für Kunden in Altbauten oder mit älteren Technologien oft nicht leichter macht. 🙂 Liebe Grüße, JD 🌻
  6. @Preacher 👋 hast du auch angerufen? Da bekommst du ganz ohne Werbeschmäh eine Antwort auf deine Fragen und musst auch nicht warten.🙂 LG, JD. 🌻
  7. Hallo @Yvonne1104, Hast du vertraglich etwas geändert? Hast du dich mit den richtigen Zugangsdaten angemeldet? Hast du die Mein Magenta App einmal neu installiert und dich danach erneut angemeldet? Liebe Grüße, JD. 🌻
  8. Du schreibst hier von zwei verschiedenen Sachverhalten: 1. Du möchtest auf die alte Firmware version zurück. Hat das nun mit dem Zurücksetzen auf Werkseinstellung geklappt? 2. Du hast Performanceprobleme beim Internet. Wenn dem so ist, empfehle dich dir einmal ein anderes Antennenkabel anzuschließen und die Verbindung stets via LAN zu testen Wenn das nicht hilft, wende dich an unser Technikteam unter 0676 200 7777, damit geprüft werden kann, ob das Internetsignal richtig bei deinem Modem ankommt. LG, JD. 🌻
  9. Seit 13.11.?!?! Wenn sich immer noch nichts getan hat, melde dich am besten unter 0676 200 7777. Das sollte eigentlich nicht solange dauern. 🤔 Vielleicht ändert sich das ja noch in Zukunft. 🙂 Liebe Grüße, JD. 🌻
  10. @pootch toller Speedtest 🙂 Liebe Grüße, JD
  11. Hallo zusammen, ich habe erfahren, dass RCS für Apple im Frühjahr 2025 aktiviert werden könnte. Es gibt aber noch keine konkreten Termine oder Bestätigungen. Sorry, da heißt es wohl noch gedulden. 😔 Liebe Grüße, JD. 🌻
  12. Hallo @Preacher, 👋 melde dich zu dem Thema gerne mal bei unseren Kolleginnen und Kollegen hier. Da findest du auch ein Kontaktformular. Du bekommst da bestimmt auch gernauere Infos. 🙂 Liebe Grüße, JD. 🌻
  13. Hallo @andir1986, 👋 hast du es einmal mit zurücksetzen auf Werkseinstellung versucht? 🙂 Liebe Grüße, JD. 🌻
  14. Hallo @SigiBlue, 👋 ja, Magenta bietet auch Reparaturen für Mobil-Router an. 🙂 Schaue einfach mal hier vorbei: https://www.magenta.at/hilfe-service/info/reparatur Liebe Grüße, JD. 🌻
  15. Hallo @teebee, 👋 das klingt nach einem typischen Problem mit der Verbindung über 5G, besonders wenn VPN oder andere netzwerkspezifische Anwendungen wie MS Teams ins Spiel kommen. Es gibt einige Punkte, die du überprüfen könntest: VPN-Probleme: Oft gibt es mit 5G-Verbindungen Schwierigkeiten, wenn es um VPNs geht, da 5G-Netze weniger stabil sein können als WLAN oder kabelgebundene Verbindungen, insbesondere bei Verwendung von speziellen Ports oder Verschlüsselungen. Teste mal, ob der VPN auch bei einer anderen Netzverbindung (z.B. über WLAN oder 4G) funktioniert, um zu sehen, ob der Fehler wirklich mit der 5G-Verbindung zusammenhängt. Bandbreite und Stabilität: Auch wenn 5G theoretisch sehr schnell ist, kann die Qualität des Signals schwanken, abhängig von deinem Standort, der Auslastung des Netzes oder auch von Störungen durch andere Geräte. In ländlichen Gebieten oder in Gegenden mit vielen 5G-Nutzern kann die Netzstabilität manchmal problematisch sein. Es könnte helfen, die Position der Box zu ändern oder sie näher an ein Fenster zu stellen, um das Signal zu verbessern. Firewall- und Port-Weiterleitungen: Manchmal blockiert der Router (in diesem Fall die 5G-Box) bestimmte Ports, die für die VPN-Verbindung oder für Teams wichtig sind. Du könntest mal die Firewall-Einstellungen der Box durchsehen oder sicherstellen, dass alle notwendigen Ports für VPN-Verbindungen freigegeben sind. MTU-Einstellungen: Eine zu hohe MTU (Maximum Transmission Unit) kann zu Problemen bei der VPN-Verbindung führen, da größere Pakete in einigen Netzen nicht korrekt übertragen werden. Wenn du Zugriff auf die Box hast, könntest du mal versuchen, die MTU auf einen kleineren Wert (z.B. 1400) zu setzen. Verbindung über WLAN vs. LAN: Falls du die Box hauptsächlich über WLAN nutzt, könnte es sinnvoll sein, auch mal einen Test über LAN zu machen, um festzustellen, ob die Verbindungsabbrüche dann auch auftreten. Manchmal ist der 5G-empfang nicht optimal, wenn viele Geräte gleichzeitig verbunden sind oder das Netz überlastet ist. Wenn du diese Schritte ausprobiert hast und es immer noch nicht funktioniert, könnte es hilfreich sein, unser Technikteam unter 0676 200 7777 zu kontaktieren. Hoffentlich hilft dir das weiter! 🙂 Liebe Grüße, JD. 🌻