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Speed im VPN stark gedrosselt


kasparlov
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Question

Hallo,

 

ich habe festgestellt, dass meine Verbindung (gigakraft 250) im VPN extrem einbricht. Habe schon diverse vergleichende Speedtests sowohl im Firmen- als auch in meinem Privat-VPN gemacht und konstant einen Verlust zw. 60% und 80% gemessen. Gibts hier irgendwas, was man machen kann? Danke für die Hilfe.

 

LG Armin

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vor 1 Minute schrieb MarioM:

War das früher anders? Also war es früher schneller?

 

Nein, glaube nicht. Ich dachte immer dieser Verlust im VPN ist normal. Vor Kurzem haben wir dann zufällig im Kollegenkreis Speedtests in unseren home offices verglichen und außer bei mir war der Verlust bei allen vernachlässigbar (<10%). 

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Die Frage ist doch...
Läuft der reine HTTP Traffic bei dir über den VPN Knoten, dann sollte die Auslastung des firmenspezifischen VPN Knotens angesehen werden.
Oder wird der HTTP Traffic explizit ausgenommen, dann darf eine Einschränkung der Speed nicht sein.
Das solltest du mit deiner Firma klären, wie die Konfig da aussieht.

Der Standard ist durchaus oft so, dass auch HTTP über den VPN läuft und dann kann Magenta nichts dafür.

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  • 1

"... und dann kann Magenta nichts dafür" ? Außer natürlich, die Firma ist Magenta Kunde ? Soweit ich das verstanden habe, obwohl ich auch nur ein Benutzer bin, sind die 30 Mbit/s der Datendurchsatz der Firmen-Firewall, weil bei mir der Upload bei einem Speedtest auf z.B. speedtest.net immer mit 0Mbit/s angezeigt wird. Als die VPN Verbindung anfangs nicht ganz flüssig lief, änderte sich nach einiger Zeit die Übertragungsrate der virtuellen VPN Netzwerkkarte von 10 Gbit/s auf 100 Gbit/s (richtig gelesen), was vermutlich ein Produkt-Upgrade war.

Edited by nämo
.
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Und, bei mir in der Firma werden intern 100GBit/s Links verwendet. Wobei ich mich da noch nicht getraut habe einen Speedtest zu machen, nicht das ich das Internet kaputt mache ;) 

 

 

Die Virtuelle Netzwerkkarte ändern bringt nur bedingt etwas. In meinem Hypervisor ist eine 1GBit/s physische Nic verbaut, virtuelle sind aber primär 10 GBit/s. Bedeutet aber nicht, dass ich mit 10 GBit/s ins Internet komme. Das erste Problem die physische NIC, dann die Internetleitung(en). 

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  • 1
Am 25.2.2021 um 09:05 schrieb kasparlov:

 

Nein, glaube nicht. Ich dachte immer dieser Verlust im VPN ist normal. Vor Kurzem haben wir dann zufällig im Kollegenkreis Speedtests in unseren home offices verglichen und außer bei mir war der Verlust bei allen vernachlässigbar (<10%). 

Um welche Bandbreiten ging es effektiv? Wenn die Kollegen nur 10 MBit/s Leitungen haben, ist es eine andere Baustelle

Welche ISPs sind involviert? (Firma, Kollegen)

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  • 1

ich habe genau das gleich Problem, sobald ich mich mit dem Firmen-VPN verbinde geht so gut wie gar nichts mehr, jedoch dürfte sich das nur auf die neueren ConnectBoxen beschränken, mit dem mobilen Magenta Würfel funktioniert alles einwandfrei. Auch im Kollegenkreis gibt es die gleichen Probleme bei Verbindung mit den neueren magenta connect boxen, dieses Problem tritt aber erst seit ca. 2 Wochen auf, vorher ging alles problemlos

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vor 11 Minuten schrieb Hawei:

sorry was meinst du damit für nicht Experten?? 

Welches Programm man fürs VPN aufmacht, wie das VPN Protokoll heißt, welches verwendet wird, etc.

z.B. cisco any connect, GRE, IPSec, OpenVPN, Wireguard.........

 

Edit: Diese Frage müsste die IT Abteilung problemlos beantworten können

Edited by IT-Freak
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i

vor 8 Stunden schrieb IT-Freak:

Welches Programm man fürs VPN aufmacht, wie das VPN Protokoll heißt, welches verwendet wird, etc.

z.B. cisco any connect, GRE, IPSec, OpenVPN, Wireguard.........

 

Edit: Diese Frage müsste die IT Abteilung problemlos beantworten können

IPSec

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Teste bitte einmal die MTU.

 

https://kb.netgear.com/de/31507/Festlegen-der-optimalen-MTU-Gr&ouml;&szlig;e-f&uuml;r-Ihren-Router-mithilfe-eines-Ping-Tests-1479991120725

Bis Schritt 4 und dann das Ergebnis hier Posten, was das höchste ist, was funktioniert hat und das kleinste ab dem es nicht funktioniert hat.

Am besten mit Screenshot

 

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Es ist sehr löblich, daß man immer wieder von Neuem das sprichwörtliche kochende Wasser mit der MTU erfinden will. Jedoch, daß irgendwann alle Firmen-VPN-Server und alle VPN-Benutzer-PCs im HomeOffice richtig konfiguriert sein werden, ist eine Illusion. Zielführender wäre es schon seit Jahren, seit dem dieses VPN Problem mit der Connect Box bekannt ist, sich endlich genauer anzuschauen, wie das alte Ubee EVW3226 Modem mit seiner VPN-Option in den Einstellungen mit ESP-Paketen umgeht und daraus für eine neue Firmware für das Modem zu lernen, sofern das lizenzrechtlich möglich ist.

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