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  1. Hallo Dosenöffner, also aufgeben würde ich höchstens einen Brief... Wenn sonst gar nichts mehr geht und auch die Rechnung nicht mehr passt, dann würde ich die Hilfe der RTR in Anspruch nehmen. Schau dich doch mal um unter www.rtr.at LG wisi
  2. Hallo @Stefan11, da hat Christian_E vollkommen recht – du musst über die Hotline Druck machen den so wie das hier aussieht liegt der Fehler wirklich nicht bei dir. Es fehlt die PPP-Authentifizierung und die muss Magenta liefern. Eventuell könnte es auch sein, dass die Mac-Adresse von deinem Modem nicht oder falsch im System von Magenta eingetragen ist – damit ist das Ding nicht Teil des Firmennetzes und kann daher keine Daten empfangen. Auch hier muss Magenta tätig werden…
  3. Hallo @gunnar, Danke für deine Rückmeldung. Allerdings befürchte ich, dass unser Wunsch in den Weiten des wwww verhallen wird. Die angeführte Connect-Box ist ja ein Produkt der Firma Unitymedia und wurde meinem Wissen nach ursprünglich für die deutsche Telekom produziert. UPC hat sich ebenfalls dieses Gerätes bedient und eine eigne Firmware (man sieht ja heute noch das UPC-Branding) aufgespielt. Nachdem nun UPC von Magenta übernommen wurde wird sich wohl kaum noch jemand um die Firmware von einem Gerät kümmern, das eigentlich eh klaglos funktioniert und bedenkenlos so wie es ist bleiben kann ( -über die Kennworteingabe als Klartext will ich mal schweigen… ) Ich hab in einem Schweitzer Forum folgenden Eintrag aus dem Jahr 2017 zu dem Thema DNS gefunden: Will man also wirklich eine zentrale DNS-Konfiguration so bleibt eigentlich gar nix anderes übrig als einen eigenen Router hinter der Connet-Box zu positionieren. Magenta (oder besser gesagt der Telekom-Konzern) ist eben eine Großfirma, die auf Zurufe an der Börse hört, leider aber nicht auf Vorschläge und Meinungen der Kunden… LG wisi
  4. Hallo @bornaustrian_HFC, sorry wenn ich mich hier auch noch einmische - aber so wie ich das sehe liegt dein Problem einzig und alleine beim Powerline-Adapter. Nun gibt es inzwischen ja unzählige verschiedene PowerLine-Adapter und alle haben irgendwo ihre Vor- und Nachteile. Ich hab Powerline-Adapter gesehen, die das Signal ausschließlich über W-Lan (also wie ein WLan-Repeater) weitergegeben haben. Andere Geräte aber verwenden die 230 Volt/50 Hz vom Stromleitungsnetz als Trägerfrequenz und schicken das „Internet-Signal“ über diese Trägerfrequenz zum Empfänger. Dort wird das „Internet-Signal“ wieder auf ein, für die Netzwerkkarte des PCs verständliches Signal moduliert und somit der Computer mit dem Modem verbunden. Diese Übertragung ist natürlich sehr stark von den unterschiedlichsten Störquellen im Bereich der Stromleitung abhängig (z.b. Frequenzfilter, Drehstromzähler, Smartmeter, etc...) Soweit ich an Hand von Bild 1 erkennen kann sollte bei dir der Computer (oder der Laptop) ganz ohne WLan über die PowerLine-Adapter mit dem Router verbunden sein. Die Stromleitung zwischen Adapter 1 (Sender) und Adapter 2 (Empfänger) sollte eigentlich lediglich wie ein langes Netzwerkkabel funktionieren (nur eben ein klein wenig langsamer ) Übrigens: Fast alle Powerline-Adapter haben - wie viele anderere Geräte auch - eine IP-Adresse und können meistens auch über eine GUI konfiguriert werden. Also ich würde bei der Fehlersuche eindeutig erst mal hier ansetzen…. - Magenta ist hier ausnahmsweise mal unschuldig LG wisi
  5. Hallo, da ich leider über die Suchfunktion nicht so richtig treffend fündig geworden bin möchte ich gerne das Thema DNS-Server hier nochmals ansprechen. Ich hab vor kurzen ein neues Modem erhalten und hab nun also eine Connect Box mit DOCSIS 3.0 Soweit ich gesehen (und gelesen) habe lassen sich über die GUI zwar die DHCP-Range und vieles andere einstellen, jedoch kann ich die vorgegebenen DNS-Server (aktuell 212.186.211.21 und 195.58.161.123) nicht verändern. Nun ist mir schon klar, dass ich auf am Endgerät den DNS-Server einstellen kann, aber wenn man - wie vielfach üblich - mit der Standarteinstellung verbunden ist dann wird der DNS-Server vom Router (ergo Connect-Box) übernommen. Gibt es einen wirklich triftigen Grund von Magenta dem Kunden diese Einstellung zu verwehren? (ausgenommen "Datensammlung") Kennt jemand eine Möglichkeit hier die IP von einem frei verfügbaren DNS-Server einzutragen? Danke für eure Rückmeldungen LG wisi
  6. Hallo @Christian_E, Danke für das nette Feedback. Ich bin hier noch ein wenig am rumstöbern wegen dem DNS-Server bei der Connect-Box – bin aber noch nicht richtig schlau geworden. Ist aber in diesem Thread doch etwas off-topic... LG wisi
  7. Hallo @all: Hab ja versprochen euch auf dem Laufenden zu halten – hier also das Update: Nach dem letzten Post von mir ist in der darauffolgenden Woche eigentlich alles „fast“ problemlos gelaufen. Zwei relativ kurze Internetausfälle will ich hier Magenta nicht anlasten, zumal die Ausfälle wirklich nur wenige Minuten angedauert haben und noch bevor ich die Hotline anrufen konnte lief das Internet wieder in gewohnter Weise. Meine Messungen via RTR-Netztest ergaben während der ganzen Woche Werte von mehr als 50 Mbit/s down und die gewohnten 10 Mbit/s up – also ausreichend um zu arbeiten. Und das alles obwohl von der Hotline behauptet wurde, das „Problem liegt beim Kunden“ (naja, vielleicht habe ich mich als Kunde ja verändert – wer weiß?) Vergangenen Montag kam dann der (mir bereits bekannte) Techniker – übrigens nicht von Magenta sondern von eine beauftragten Sub-Firma. Obwohl er das Ergebnis schon im Vorhinein wusste führte er nochmals eine Messung vom Eingangssignal durch – natürlich alles in bester Ordnung. Also ruck-zuck das Modem getauscht. Und das ging so schnell, dass ich nicht mal Zeit hatte das alte Modem auf Werkseinstellung zurück zu setzen. Während das neue Modem startete tippte der Techniker schon den WLan-Code in sein Mobiltelefon und kurz darauf meinte er: Alles in Ordnung. Ich fragte natürlich nach, warum er den WLan-Code in sein Telefon getippt habe. Antwort: Ich muss doch testen ob das WLan funktioniert! Sprach’s und verschwand durch die Haustür… Ich habe danach erst mal das WLan-Kennwort geändert – allerdings kann ja von Magenta das Modem auf Werkszustand zurückgesetzt werden und dann gilt wieder das ursprüngliche Kennwort. What else – ich hoffe mal der Techniker kommt nicht allzu oft in unsere Straße…. Fazit: Das neue Modem funktioniert, die Internetverbindung via LAN ist soweit unverändert und ebenso wie auch mit dem alten Modem inzwischen wieder halbwegs stabil bei ca. 50 bis 80 Mbit/s down. Das WLan-Signal wurde durch das neue Modem ein klein wenig verbessert – insbesondere die Reichweite des Signals. Die Einstellungsmöglichkeiten beim neuen Modem sind ebenfalls besser, allerdings fehlt die Möglichkeit den DNS zu verändern – dazu aber mehr in einem neuen Thread. Was bleibt ist die Erkenntnis, dass ich trotz intensiver Suche bei Magenta keine Möglichkeit gefunden habe eine Beschwerde oder auch nur konstruktive Kritik einzubringen. Es gibt lediglich die Hotline wo eine Telefonistin, die zwar den Unterschied zwischen Mbyte und Mbit nicht kennt (ganz klar - ist ja auch nicht ihr Job!) aber dennoch von sich behauptet IT-Techniker zu sein, den Kunden zum Ein- und Ausschalten des Modems überredet. Funktioniert das nicht dann liegt das Problem beim Kunden und ein Techniker muss ausfahren…. Auweh... das ist ja jetzt fast ein Roman geworden.... Danke an alle die es geschafft haben, bis hierher durchzuhalten
  8. Ja - ich weiß wie vielfältig manche "Probleme" sind - da gebe ich dir vollkommen recht. Und es ist wahrlich nicht einfach so per Ferndiagnose Fehler zu finden von denen der Usre nicht mal weiß dass es sie überhabt gibt... Aber warten wir mal ab wie die kommende (Arbeits)woche wird - ich werde euch auf jeden Fall berichten falls sich was Neues ergibt. Schönes Wochenende noch!
  9. @maexchen22, auch ich bin auf der Suche nach so einem "geheimen Link" - aber ich denke der wird wohl nicht existieren. Konkret habe ich auch trotz intensiver Suche keine Möglichkeit gefunden, irgendwo eine passende Beschwerde los zu werden. Aktuell hab ich zwar wieder ausreichende Internetgeschwindigkeit, sollte sich das aber wieder ändern hab ich mir vorgenommen, die Leute bei www.rtr.at zu kontaktieren - schließlich ist das die Aufsichtsbehörde und vielleicht können die mal mit Magenta reden...
  10. Hallo Christian_E, ja selbstverständlich. Ich hab an dem Modem zwei unterschiedliche Rechner per LAN angeschlossen. Einmal den Firmenrechner mit dem ich per VPN mit dem Büro verbunden bin. Daneben der private Rechner mit Dualboot für Win10 und Linux. Mittels KVM-Switch schalte ich die Bildschirme um. Die verschiedenen Tests habe ich sowohl vom Privat-PC (mit Win10 und Linux Mint) als auch vom lokalen Firmenrechner (also ohne VPN) gemacht. Die Geschwindigkeitseinbrüche gibt es übrings auch per WLAN am Notebook - daher schließe ich auch den LAN-Port bzw. den "Switch-Bereich" vom Modem aus. Ich gebe aber zu dass ich nicht versucht habe, diese Theorie einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin bei der Hotline zu erklären.... Und genau DAS ist das eigentliche Problem bei Magenta: Es gibt nur die Hotline, die nach den Kabeln fragt und das Modem neu startet. Dachach kann der Agent im Callcenter eigentlich nix mehr machen als dich irgendwie vertrösten oder aber - so wie bei mir - aus der Leitung werfen. Ich meine, irgendwie sind die Damen und Herren dort ja auch arm drann - sie tun ja nur das was von oben angeordnet ist. Und ich denke es sollte doch zumindest irgendeine Stelle geben wo man sowohl positive also auch negative Ereignisse mit der Hotline anbringen kann. Aber es dauert ja nur mehr 16 Tage - dann kommt der Techniker zu mir... PS: Aktuell lt. www.netztest.at hab ich 85 Down und 10 Up, Ping 27 ms - also alles in Ordnung! Mal sehen wie es weiter geht
  11. Hallo @Christian_E, Danke für deine Rückmeldung. Ja, es geht hier definitiv um ein Kabel (FIT = Fersehen, Internet und Telefon über Koaxkabel). Da sollten solche Schwankungen eigentlich nicht vorkommen. Ein Modemtausch hab ich bei einem meiner zahlreichen Anrufe schon mal angeregt - aber angeblich geht das nicht so einfach (lt. Hotline zumindest) - das müsste sich zuerst ein Techniker ansehen. Betreffend PING-Zeiten: Die sind eigentlich relativ konstant zwischen 20 und 28 ms. Da ja auch der Upload immer relativ konstant ist neige ich auch dazu, das Modem zu verdächtigen. Aber laut einer Mitarbeiterin der Hotline liegt der Fehler ja beim Kunden! WAS also tun?
  12. Hallo Chris73, so wie ich das sehe möchtest du eine Verbindung zu einem Server aufbauen, der jedoch nur bereits registrierten IP-Adressen einen Zugriff erlaubt. Je nachdem welchen Anschluss du aktuell hast würde ich die derzeitige dynamische IP einfach mal registrieren. Bei einigen Providern wird die Dynamische IP nur alle paar Monate mal gewechselt – je nach Anschlussart und Vertrag. Beobachte mal, wie oft sich deine externe, dynamische IP tatsächlich ändert - wie gesagt: es ist sehr von der Art des Anschlusses (fixer Kabelanschluss, Glasfaser, DSL oder Hybrid) abhängig
  13. @Rexalius2000, ja, ist mir schon klar - ich bin natürlich direkt mit LAN verbunden. Das paradoxe ist ja, ich arbeite eigentlich in der IT-Branche und weiß mit Netzwerken umzugehen - aber leider weiß ich nicht wie man mit einer Hotline umgeht...
  14. Internet instabil – welche Kontaktmöglichkeiten zu Magenta gibt es abseits der Hotline? Ich häng mich hier mal an weil ich die Anfrage von @Dosenöffner sehr gut verstehen kann. Sollte einer der Moderatoren der Meinung sein mein Thema sollte extra geführt werden dann bitte ich den Beitrag zu verschieben. Also - auch ich habe seit etwas mehr als einer Woche ständig wechselnde Geschwindigkeiten beim Download. Von 0,1 Mbit/s bis 99 Mbit/s ist so ziemlich alles dabei. Die Upload-Geschwindigkeit steht dabei jedoch stets felsenfest auf 10 Mbit/s. Da bei zu geringer Geschwindigkeit natürlich ständig die VPN-Verbindung ins Büro abbricht habe ich mehrfach mit der Hotline von Magenta telefoniert. Das Spiel war immer dasselbe: Alle Stecker kontrolliert, LED kontrolliert, Modem vom Strom nehmen und neu anstecken. Als ich beim x-ten Anruf der Dame gesagt habe, dass dies bereits mehrmals gemacht wurde und nichts gebracht habe meinte sie: „Wenn überall sonst das Internet funktioniert dann kann der Fehler wohl nur bei Ihnen liegen.“ Ich habe die Dame darauf gebeten, sie möge mich mit Ihren Vorgesetzten verbinden. Die Dame meinte dazu, das sei leider nicht möglich aber sie werde einen Rückruf für mich veranlassen. Danach wurde das Telefonat unterbrochen und ich stand da… Bei einem weiteren Anruf bei der Hotline wurde dann ein Termin 3 Tage später mit einem Techniker vereinbart. Der Techniker kam pünktlich, stellte fest dass alles wunderbar funktioniert und verabschiedete sich wieder. Etwa 2 Stunden später fiel das Internet wieder aus – das Spiel begann von vorne. Wiederum Anruf bei der Hotline – wieder Stecker kontrolliert – Modem neu starten, etc… Diesmal meinte ein freundlicher junger Mann er werde einen Techniker vorbeischicken – nächster Termin in exakt 18 Tagen! Als ich ihm dann zu erklären versuchte, dass ich damit ganz und gar nicht einverstanden bin wurde die Verbindung wieder plötzlich getrennt. Meine Frage nun: Wo gibt es bei Magenta eine Stelle, an die man solche Vorfälle melden kann. Ich finde es von einer Mitarbeiterin im Callcenter doch etwas gewagt, wenn sie definitiv sagt das Problem liegt beim Kunden. Genauso gut hätte sie auch sagen können der Kunde ist zu blöd um Internet zu empfangen… Oder darf die Hotline eigentlich eh alles sagen weil es ja keine Stelle gibt bei der man sich beschweren kann? Zudem stellt sich die Frage: Was kann ich tun damit ich die Leistung, für die ich bezahle, auch geliefert bekomme. Anders gesagt: Jeder von uns würde auf die Barrikade steigen wenn das Wasserwerk 100 qm Wasser verrechnet, aber nur 1 qm Wasser liefert… Danke für Eure Tipps!