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iPhone beschwert sich über zu geringe Sicherheit.
Rudl_Hudl hat eine Frage erstellt in: Router & Modem
Mein iPhone und mein iPad melden unter WLAN: "Geringe Sicherheit WPA/WPA2 (TKIP) wird nicht als sicher angesehen." Ich beseitze seit Jahren die Internet Fiber Box. Die Verschlüsselungsprotokoll WPA2 (AES) oder WPA3 kann ich leider nicht auswählen auf dem Magenta-Router. Wird es dazu bald neuere Router oder ein Update geben?- 1 Antwort
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Im digitalen Zeitalter ist eine ungesicherte WLAN-Verbindung wie eine offene Wohnungstür in einer belebten Straße – ominöse Gestalten nehmen diese Einladung dankend an! Deshalb ist es essentiell, nicht nur deine Wohnung, sondern auch deine virtuellen Räume zu verschließen. Wie dir die WLAN-Verschlüsselung richtig gelingt und du ungebetene Gäste vor verschlossenen Türen stehen lässt, erfährst du in diesem Artikel. -> Blog Lesedauer: 6 min Viel Spaß & LG JD.
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WLAN Sicherheit: So schützt du dein Netzwerk richtig
Jonathan Dorian hat eine Frage erstellt in: WLAN & E-Mail
Wie kannst du deine WLAN-Sicherheit erhöhen und was musst du dabei beachten? Das und mehr erfährst du in diesem Beitrag. Lesedauer: ca. 8 Minuten Viel Spaß & liebe Grüße, JD.-
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Hallo liebe Forengemeinde, Hallo liebes Magenta-Team, ich habe mir nun ein paar Gedanken zu meinen Erfahrungen mit Magenta gemacht und mich entschieden, es hier im Forum zu teilen. Denn ich denke, dass es vielleicht sogar die ein oder andere Enttäuschung verhindert (weil andere Leute eventuell auch minimale Erwartungen haben könnten) oder es zumindest Trost spendet, wenn sich andere in der gleichen oder ähnlichen Situation nicht alleine fühlen müssen. Zunächst vorab eine Randinformation zu mir: Ich bin als deutscher IT-Unternehmer in das schöne Österreich gezogen, nachdem ich dort aus privaten Gründen ohnehin eine besondere Verbindung hatte (habe). Nach vielen Jahren, in denen ich mir in Deutschland einen Namen gemacht hattee, beschloss ich den Schritt zu wagen und zunächst mein privates Reich in den "nahen Osten" zu verlegen. Oberösterreich ist wunderschön, die Leute super freundlich und alles ist irgendwie entspannter als in der "Heimat", in der ja mittlerweile die "Söder'sche Diktatur" herrscht. Das Geschäft sollte eigentlich ebenfalls nach Österreich ziehen, mitsamt der Verwaltung und den Tochterunternehmen. Schließlich hat man mir gesagt, dass in Österreich eine Art "Notstand" an IT-Fachkräften herrscht und man sich in der digitalen Welt einen Rang holen möchte. "Digital ist die Zukunft" und dafür braucht man dringend gute Leute, hieß es. Ich dachte lange darüber nach und entschied mich also, ein Teil dieser Zukunft zu werden und meine Kompetenzen ins Ausland zu bringen. Zunächst war ich dabei positiv gestimmt... Bis ich dann die "Gigakraft" kennenlernen durfte. Da es für IT-Unternehmer praktisch "lebenswichtig" ist, eine gute Anbindung ans Netz zu haben, ist natürlich der Internetanschluss ein wichtiger Punkt (wenn nicht sogar der Wichtigste), den man in der Unternehmensplanung beachten sollte. Da ich natürlich auch unabhängig vom Geschäft einen Anschluss brauche, suchte ich in der neuen Heimat einen passenden Anbieter. Da war ich dann zum ersten Mal erstaunt. Es gibt im Prinzip keine wirkliche Auswahl und alles was alternativ zu Kabel-Internet angeboten wird (4G/5G/DSL,...) ist für Unternehmer in meiner Branche und "Nerds" grundlegend - und das meine ich als Fachmann wortwörtlich - Schrott. Die Tarife sind zum Teil völlig überteuert und die Leistungen ein Witz, egal welchen Anbieter man sich da zur Seite zieht, kein einziger Anbieter sticht da so wirklich heraus. Ich entschied mich also - weil es ja eh keine wirkliche Alternative gab und man ja eigentlich von derart namhaften Unternehmen von Qualität und Leistung ausgeht - für Magenta. Insbesondere, weil mir die Motivation "Gigakraft" eigentlich doch ein positives Gefühl und entsprechende Erwartungen vermittelt hatte. Aber ganz ehrlich... Was ich da in den bisher wenigen Monaten festgestellt und erlebt habe, lässt mich selbst nur noch den Kopf schütteln. Es lief ungefähr alles schief, was eigentlich schief laufen kann. Von der Bestellung, über viele Stolpersteine, bis hin zur Ernüchterung. - Eine chronologische Kurzgeschichte - 1. Ich habe vor wenigen Monaten meinen Anschluss über magenta.at bestellt und direkt danach - wie üblich - eine Bestätigungsmail erhalten, in der man mir mitteilte, dass der Vertrag erst nach einer manuellen Überprüfung entstehen kann. Es hieß, ich bekomme eine separate Nachricht mit einer Vertragsbestätigung. Allerdings kam diese nicht. Auch nach etwas Wartezeit gab es kein Lebenszeichen. Ich dachte mir dann, ich schicke einfach eine E-Mail an die Adresse des "Shops" und erkundige mich nach dem Status. Zack... Der erste "Bug": ###=> Die Adresse "onlineshop@magenta.at" ist zwar als Absender und Reply hinterlegt, jedoch ging meine Nachricht nicht durch. 2. Ich war kurze Zeit irritiert und dachte mir, ich rufe einfach mal dort an und erkundige mich eben telefonisch. Sollte ja kein Problem sein, da die Person an der Hotline ja üblicherweise den Status prüfen kann. Tja... Üblicherweise... Aber nicht bei Magenta. Die Dame am Telefon war mit gebrochenem Deutsch zwar sehr freundlich und geduldig, allerdings kam bei diesem Telefonat direkt der nächste "Bug": ###=> Statt den Status meiner ersten Bestellung irgendwie zu prüfen, wollte sie mir am Telefon einfach eine neue Bestellung andrehen. Sie meinte, dass die Bestellungen aus dem Shop ein paar Tage brauchen, bis sie im System sind und verarbeitet werden. Sie kann die Bestellung daher nicht einsehen und mir nichts über den Status sagen. Aber wenn ich nun bei ihr am Telefon eine Bestellung mache, kann sie das natürlich sofort bearbeiten und auch direkt den Termin für den Techniker prüfen, was mich dann lediglich 80 EUR kosten würde. Ich war ehrlich gesagt da schon ein Stückchen mehr irritiert und kam mir sogar ***********t vor. Als Unternehmer kenne ich den Fernabsatz sehr gut und habe Ahnung von Vertragsrecht. Hätte ich die Bestellung (so wie sie es vorgeschlagen hatte, um alles zu beschleunigen) am Telefon erneut abgegeben, hätte ich 2 Verträge in der Hand gehabt. Und da online ja keinerlei Anschlusskosten anfielen, die ersten 3 Monate gratis angeboten wurden und das bei einer telefonischen Bestellung nicht der Fall gewesen wäre, hätte die Dame mich am Telefon quasi direkt "abgezogen". Ich hatte den Vorschlag jedoch mehrmals abgelehnt und wollte dann einfach noch ein wenig warten, bis vielleicht doch noch eine Mail kommt. Ernsthaft Magenta? Macht man sowas? Und wie kann es sein, dass die Bestellungen aus dem Shop ein paar Tage brauchen, um im System der Service-Mitarbeiter zu landen? Ich entwickle solche Systeme und da geht das im Bereich von wenigen Sekunden. 3. An einem der Tage darauf, rief ich dann erneut an und war ohnehin schon in meiner Euphorie getrübt. Immerhin sind ein paar Tage Wartezeit bis zu einer Bestellbestätigung eigentlich eher der Steinzeit-Modus. Sowas konnte man früher bei Katalogbestellungen bringen, aber doch heute nicht mehr?! Aber gut, ich rief erneut an. Und tatsächlich hatte ich dann einen Menschen an der Leitung, der durchaus auch auf Bestelldaten zugreifen konnte (komisch, dass es bei ihm dann doch ging). Er meinte dann es sei sogar richtig gut, dass ich angerufen habe, denn dann könnte man ja direkt den Techniker-Termin aussuchen. Aber hey, Moment... Nein, das ging dann doch nicht. Weil eine externe Firma in meinem Gebiet die Anschlüsse legt, müssen die ihre Termine selbst vereinbaren. Man teilte mir mit, dass sich die Techniker bei mir melden würden. Und zack... Man glaubt es kaum... Der nächste "Bug": ###=> Wenn ich mich recht erinnere, habe ich ungefähr 2 Wochen gewartet, bis ein Anruf von einem Techniker kam. Der Anruf wurde leider verpasst und ein Rückruf war nicht möglich, weil das System hinter der Rufnummer (die angerufen hatte) offenbar eingehende Anrufe ablehnt. Ganz großes Kino. Da wartet man ein gefühltes Jahrzehnt auf den Anruf vom Techniker, verpasst ihn und hat keine Möglichkeit direkt zurück zu rufen. Unpraktisch, wie ich finde. 4. Ich rief also erneut bei der Hotline von Magenta an und fragte nach, ob es sein kann, dass der Techniker bei mir angerufen hat (ich kannte ja die Nummer nicht, aber ging davon aus). Dort meinte man dann, dass es gut ist, dass ich anrufe, denn es war tatsächlich der Techniker. Und ja... Den Termin konnte man dann tatsächlich auch noch direkt vereinbaren. Und... Man ahnt es schon... Der nächste "Bug" oder nennen wir es "die Klatsche" kam direkt: ###=> 6 Wochen Wartezeit! Von der Bestellung bis zum erstmöglichen Techniker-Termin standen stolze 6 WOCHEN Wartezeit im Raum. Liebes Magenta-Team - besonders die in der Planung und Koordination - ich will nicht böse klingen, aber das ist bodenlos. In dem Moment hatte sich die Euphorie dann zunächst erledigt. Abgesehen davon, auch jegliche geschäftliche Planung. Auch privat gab es Gründe umzudenken, da der grobe Plan nicht ansatzweise gelingen konnte. Vielleicht bin ich da einfach von meiner Heimat her verwöhnt, weil es dort - gerade bei Kabel (jetzt Vodafone) teilweise nur 48 Stunden dauert, bis man nach der Bestellung das Modem oder den Router in die Hand gedrückt bekommt. Dass man hier 6 Wochen einplanen muss, um ins Netz zu kommen... Puh... Da war ich baff... 5. Und weil es mir gerade einfällt, muss ich an der Stelle sogar noch einen weiteren "Bug" einfügen. Einer der eigentlich bei einer vernünftigen Unternehmensführung oder besser gesagt, in sorgfältigen Geschäftsabläufen nicht passieren sollte: ###=> Man hatte mich bei der Hotline immer wieder nach einer Kundennummer gefragt. Und auch ein Login bei Magenta ist nur mit entsprechender Kennung möglich. Da fiel mir dann auf, dass ich ja keinerlei schriftliche Bestätigung für die Bestellung erhalten hatte. Auch keine Vertragsunterlagen oder irgendwelche anderen Unterlagen bezüglich der Geschäftsbeziehung (keine AGB, keine Widerrufsbelehrung, nichts...). Ich hatte also nichts in der Hand, gar nichts. Das war mir dann schon recht fremd. Geht eigentlich ja auch gar nicht sowas. Immerhin ist es auch rechtlich problematisch, denn bis zur Zustellung der Vertragsbestätigung (ggf. inkl. GB und Belehrungen) existiert praktisch kein Vertrag (eigentlich). Zu den Unterlagen komme ich aber noch... ... Ich muss nun allerdings auch ein Lob dazwischen schieben. Denn schlau wie ich bin, hatte ich zeitgleich auch schon über Twitter den Kontakt mit Magenta aufgenommen. Man hat sich dort sehr schnell um das Anliegen gekümmert und sogar auf meine Frage bezüglich der langen Wartezeit angeboten, dass man versucht dies zu beschleunigen. Und tatsächlich hatte das dann auch Erfolg. Ich glaube der Termin war dann - nachdem sich das Twitter-Team von Magenta eingesetzt hatte - um 2 Wochen vorgezogen. Da war ich dann zunächst erleichtert und auch wieder etwas positiver gestimmt. Was allerdings nicht allzu lange anhielt. ... 5. Nach dennoch recht langer Wartezeit von gut 4 Wochen, kam dann tatsächlich auch der Techniker. Und siehe da, den hätte es eigentlich gar nicht gebraucht. Denn wie ich erfahren durfte, braucht es in Österreich keine speziellen Multimediadosen, sondern es genügt der Anschluss via "Antennen-Kabel" an der Dose. Es wurde zwar die Dose getauscht, um bessere Werte zu bekommen (was löblich ist), aber das hätte ich prinzipiell auch selbst in 2 Minuten erledigen können. Aber gut, sei es drum. Ich hatte dann ja andere Gedanken, denn es war endlich an der Zeit. Schnelles Internet! Gigakraft! WOHOOO! WOOOOH... WAIT... Ne, Moment... Nächstes Problem: ###=> Der Anschluss war gelegt, das Modem stand da, der erste Speedtest vom Techniker erledigt. Nach einem kleinen Plausch zog er weiter und ich machte mich ans Werk. Alles sauber verlegt und verkabelt, High-End-Rechner hochgefahren und direkt das erste Zähneknirschen. DAS meine lieben Freunde sind keine 500 Mbit im Download, keine 50 Mbit im Upload und was zur Hölle soll das für ein Modem sein?! Und was um Gottes Willen macht dieser chinesische Taschenofen aus Plastik für abartige Geräusche?! Laufen wir die Punkte nun kurz durch... Und ich bin dabei noch zurückhaltend... -> Das Modem ist das mit großem Abstand grottigste Häufchen Plastikmüll, welches ich in meiner gesamten Laufbahn jemals an einem Kabel hängend gesehen habe. Billigste Hardware, die so schwachbrüstig ist, dass sie im Grunde gar nicht in der Lage sein kann den Vertragsbestandteil vollumfänglich zu erfüllen. Gigakraft kann das Teil nicht, beim besten Willen nicht. -> Die Hardware ist sogar so dermaßen schlecht, dass beim Einstecken einer LAN-Verbindung in einen Port des Modems, ein richtig abartiges, hochfrequentes Pfeifen und Surren beginnt, welches permanent(!) besteht, so lange der LAN-Port besetzt ist. Übrigens lässt sich der Zustand noch toppen, wenn man weitere Geräte per LAN verbindet. Denn je nach Port und Gerät, verändert sich sogar die Tonlage des jeweiligen Pfeifens am entsprechenden Port. Jeder Port pfeift also praktisch sein eigenes Tönchen. Hätte das Modem mehr Anschlüsse, würde ich glatt versuchen ein Lied darauf zu komponieren. -> Und weil nicht nur die LAN-Ports der "bei Wish bestellten Fritz!Box" ein Klangerlebnis erzeugen, sondern auch bei hohem Datentransfer per WLAN, eine Melodie des Teufels generiert wird, war ich bereits nach weniger als 15 Minuten kurz davor, diese frisierte Sparbüchse aus dem Fenster zu werfen. Ohne Witz Leute, dieses Pfeifen ist absolut abartig und unerträglich. Ich kenne noch 56K Modems und kann nur sagen, dass die hingegen richtig angenehm sind. -> Neben der herrlichen Geräusche, fielen mir noch andere Dinge auf. Die angebotenen 500/50 Mbit konnten zum Beispiel - wie erwähnt - nicht erreicht werden. Wundern tut es mich nicht, denn wenn man solch Hardware für "Gigakraft" nutzt, schickt man auch einen alten VW Polo zur Formel-1 auf die Piste und wundert sich, wenn dann irgendwie nichts vorwärts geht. 6. Okay. An der Stelle war dann meine Laune schon im Keller, was mir meine Freundin relativ schnell angesehen hatte. Vielleicht hat sie es aber auch durch mein lautstarkes Fluchen - über den gesamten Tag - bemerkt. Gut. Ich dachte mir, ich warte einfach mal ab. Vielleicht hört das Pfeif-Konzert ja auf, sobald die komische Snackbox mal ein wenig aufgewärmt ist. Und zur Not kann ich ja das erbärmliche Teil sicherlich gegen ein anständiges Modem oder einen vernünftigen Router tauschen, so wie die Fritz!Box 6591 Cable, die man beispielsweise bei Vodafone in Deutschland, problemlos bekommen kann. Immerhin wissen die Anbieter ja, dass es "Normalos" gibt, die das Internet für lustige Katzenvideos, Amazon und eBay benutzen, aber auch "Freaks" die an den Dingern sitzen, ohnehin nicht ganz dicht sind und daher anständige Geräte möchten (dafür auch gerne etwas mehr bezahlen). Und tadaaa... Meine Laune war zuvor schon im Keller und fing nun an, mit einer Schaufel noch tiefer zu graben: ###=> Denn bei Magenta zieht man es vor, den Kunden keine Wahl zu lassen. Entweder man entscheidet sich für Schrott oder eben für Schrott. Und wenn der Schrott nicht gefällt, na dann muss man damit eben leben. Mal ganz ehrlich Magenta, warum sowas?! Es wäre doch sogar wirtschaftlich interessant, den Kunden alternative Hardware anzubieten. Das Provisionieren dürfte da das kleinste Übel sein. Geht doch bei nahezu jedem anderen Anbieter auch?! Nun gut... Da war ich dann tatsächlich zum ersten Mal nicht nur sauer, sondern auch bitter enttäuscht. 7. Okay, super. Nun hatte ich also eh schon keinen Nerv mehr, also dachte ich mir, kann ein Blick in die Konfiguration des "Modems" nicht schaden. Bestimmt kann man dort wenigstens das Netzwerk ordentlich konfigurieren und sich optional ein paar Spielereien ansehen. Aber Moment... Ich sehe eine Web-Oberfläche... Aber wo ist die Konfiguration? Ich meine, was kann man denn bei diesem Modem konfigurieren? In etwa so viel wie im Magenta-Kundencenter der Website (also praktisch nichts was irgendwie sinnvoll wäre). Also der nächste "Bug": ###=> Dass das Modem für "Poweruser" unbrauchbar ist, wissen wir ja nun. Dass die Konfiguration aber ebenso unbrauchbar ist, war mir an der Stelle dann neu. Ich war schockiert darüber, dass ich in meinem eigenen Netzwerk, an meinem eigenen Anschluss, nicht einmal die DNS-Einstellungen ändern darf. Dann könnte man vielleicht lahme Server von Magenta umgehen, wenn das Netz mal wieder "spackt" was ja nicht selten vorkommt. Sorry, aber wieso schränkt man den Nutzer so dermaßen ein? Wäre ein "erweitertes Menü" nicht irgendwie sinnvoller, so dass Erfahrene vielleicht auch Netzwerkprobleme selbst lösen oder ihr eigenes Netz optimal konfigurieren können? Fürchterlich sowas... 8. Na gut, in Ordnung. Ich bin also gezwungen das Modem zu nutzen, obwohl es täglich meinen Puls in die Höhe treibt. Na dann schauen wir doch mal, ob sich wenigstens dieses lästige Pfeif-Konzert beheben lässt. Also Handy raus, Hotline anrufen, Problem schildern und um Abhilfe bitten. Der nette Mitarbeiter im Service meinte dann auch direkt, dass das Ding eigentlich nicht "Für Elise" spielen sollte und man es deshalb natürlich sofort austauschen könnte. Völlig unkompliziert natürlich. Einfach das Modem einpacken, zur empfohlenen Filiale gehen, abgeben und neues Modem direkt mitnehmen. "Hey!" dachte ich mir... "Das ging nun aber richtig fix. Cool! Da ist wohl ein Licht am Ende des Tunnels.". Der Mann am anderen Ende meinte dann, dass die Partnerfiliale sogar noch offen hat (es war Samstag, kurz vor Mittag) und wenn ich mich beeile, schaffe ich das sogar direkt noch. Joa... Und nächstes "Problem": ###=> Ich packte also rasend schnell das trällernde Teil ein und machte mich auf den Weg, direkt zur beschrieben Partnerfiliale. Immerhin wollte ich diese ungewollte Musikbox schnellstmöglich loswerden. Aber Moment... Was sah ich dort?! Die Partnerfiliale hatte ja doch schon zu. Kennt ihr das Buch "Der Weg war umsonst"? Naja... Freudestrahlend (hust) ging ich heim, packte das trällernde 56K Retro-Modem wieder aus und verschob das Ganze auf den Wochenbeginn. Lieber Mann im Magenta-Support (Technik), vielleicht wären aktuelle Öffnungszeiten hilfreich. Denn der genannte Schuppen hatte laut deren Aufschrift noch nie so lange auf, wie Sie mir mitteilten. 9. Nachdem ich ein bezauberndes - oder eher ohrenbetäubendes - Wochenende mit dem Wish-Modem verbrachte (ich liebe das Teil ja wirklich sehr, wie man merkt), packte ich es den Montag darauf ein, machte mich erneut auf den Weg zur Magenta-Partnerfiliale (die mir der Techniker genannt hatte), ging in den Laden, legte hoffnungsvoll das Paket auf den Tisch und bat um Austausch. Aber... Moment... Oh... Öhm... Ein "Problem"... ###=> Die freundliche Angestellte der Partnerfiliale guckte mich mit großen Augen an, kratzte sich am Kopf und ging zu ihrem Kollegen, der dann schon aus der Ferne meinte "Nö, sowas machen wir hier gar nicht. Haben wir noch nie. Da müssen Sie wohl zu einem Magenta-Shop oder so.". Man kann sich vielleicht denken, dass meine Laune sich erneut leicht ins Negative korrigierte. Und aus dem "Licht am Ende des Tunnels" wurde ein kleineres "Lichtlein". Lieber Mann im Magenta-Support (Technik). Sorry, dass ich erneut meckern muss. Aber was zum Teufel soll das? Wieso schickt man mich zu einer Partnerfiliale, die im Endeffekt nur eure Verträge (gegen Provision) vertickt, statt in den richtigen Laden, der zu Magenta gehört? Super, ich war vor Freude ganz verzaubert und ging mit der Trällerpfeife wieder heimwärts. 10. Erneut griff ich zum Handy und bat die Hotline um eine Lösung. Und hey, der andere Mann am Telefon war dann auch direkt kompetent und meinte, er schickt das Ding einfach raus und dann kommt es 2 Tage später. Gut, okay. Nachdem mein Gehörgang ohnehin schon den Chorus zum permanten Pfeif-Konzert eingeprobt hatte, kam es mir dann auf die 2 Tage auch nicht mehr an. Dezent angepisst versuchte ich, halbwegs vernünftig mit dem zu arbeiten, was man mir gab. Parallel dazu überlegte ich, wie das später geschäftlich überhaupt gehen sollte. Mit einem Polo in der Formel-1 fahren, ist kein realistischer Zukunftsgedanke. Aber ich dachte mir, vielleicht packt das Tauschmodem ja wenigstens die Geschwindigkeit und vielleicht kann ich ja mit angebundener Hardware, irgendwie etwas halbwegs Vernünftiges zaubern. Zwei Tage später war es dann tatsächlich so weit... Das Austausch-Modem war da... Freudig packte ich es aus, ersetzte das defekte Trällerspielzeug mit dem Ersatzteil, schloss alles an, gab dem Ding Saft... Und... STILLE... Moment... Ah... Das Teil in der Steckdose fehlte ja noch... Aber jetzt... ANSCHALTEN... UND... WOHOOOOO!!!!!! ... Ein "Problem": ###=> Kein "Für Elise" mehr!!! Nein... Moment... Ne... Das könnte eher was von Mozart sein. Erstaunlicherweise war es sogar in etwa die gleiche Lautstärke bei dieser Box. Herrlich! Da wartet man also auf ein neues Gerät, welches dann - laut Technik-Hotline - angeblich geräuschfreies Surfen ermöglichen sollte. Und siehe da, die Box hat das Pfeif-Konzert genauso toll drauf, wie die Erste! Es ist einfach bezaubernd, wenn man ganze 24 Stunden am Tag, an 7 Tagen die Woche, ununterbrochen mit einem gleichbleibend aggressiven Tönen beschallt wird, der selbst im Nebenzimmer noch wahrgenommen werden kann. Ich konnte mein Glück kaum fassen und hatte direkt das Spotify-Abo gekündigt. Immerhin war ich mir eh sicher, meine Ohren könnten nach wenigen Monaten sowieso nicht mehr zwischen Bushido und Beethoven unterscheiden. Mal im Ernst Leute... Dieses Modem ist eine Katastrophe! 11. Nachdem mir bewusst wurde, dass das Licht am Ende des Tunnels, mal wieder nur ein Zug war, versuchte ich mein Entsetzen kontrolliert zu unterdrücken und machte mir klar, dass ich womöglich in einem früheren Leben ein Barbar gewesen sein musste. Eh schon absolut nichts mehr erwartend, setzte ich mich wieder an die Arbeit und dabei fiel mir etwas ein. Da war ja noch... Ja, da war doch eigentlich noch ein Telefonanschluss, oder? Und dann fielen mir die Vertragsunterlagen ein... Ah... Moment... Ha... Ein Problem: ###=> Da saß ich also mit fertig angeschlossener "Gigakraft" (oder so ähnlich) und musste feststellen, dass ich noch immer keinen Vertrag in den Händen halten oder gar eine schriftliche Bestell- oder Auftragsbestätigung durchblättern konnte. Man hatte es also scheinbar verpennt, den Kunden über die Vertragsbestätigung zu informieren, irgendwelches Geschreibsel wie Belehrungen mit dazu zu packen oder Ähnliches zu veranlassen. Das ist irgendwie... Strange... Magenta... Was ging da schief? Ich meine okay, kein Weltuntergang. Aber WTF?! Ah... Moment... Ja hey, da war ja doch noch was... Das mit dem Telefon. Ein weiteres "Problemchen"... ###=> Da - wie erwähnt - keinerlei Unterlagen bei mir landeten und ich weder meine Kundennummer kannte, noch sonst irgendwelche Infos bezüglich der Vertrags- oder der Anschlussdetails, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht einmal etwas von meinem Telefonanschluss. Weder ob der nun auch safe dabei ist (wurde auf der Website ja nicht so wirklich gut kommuniziert), noch welche Rufnummer ich da nun habe. Auf der Suche nach einem Telefon mit analogem Anschluss (ich wusste gar nicht, dass man sowas im Zeitalter der Digitalisierung ernsthaft noch gezwungenermaßen braucht), kam mir dann die Idee, mich einfach mal mit dem Telefon am Modem, auf dem Handy anzurufen. Hey, cool! So kommt man auch an seine eigene Telefonnummer. Irgendwie... Naja... Egal... Während ich da also über Umwege meine eigene Telefonnummer herausgefunden hatte und das Analog-Kabel des Telefons im Blick hatte, kam eine Frage in mir auf, die direkt zum nächsten Problem führte: ###=> Kann man denn bei Magenta tatsächlich nur Analog-Telefone an dieses irrsinnige "Modem" anschließen? Keinerlei Möglichkeit, die Telefonie irgendwie zu konfigurieren (über das Modem), eigene Rufnummern (VoIP) einzurichten oder IRGENDWAS mit der Telefonleitung anzustellen, außer Pizza zu bestellen, wie man es vor 20 Jahren gemacht hat? Wo ist da die Innovation? Das ist eher so 90er Style. Vor allem würde mich interessieren, wofür man das bezahlen soll oder was genau man da bezahlt? Eine IP-Verbindung des SIP-Clients im Modem, der ja eh im Netz hängt? Enttäuschend, liebes Magenta-Team. 12. Da mir ja eh klar war, dass ich mit dem Modem nicht im Ansatz glücklich werden könnte, fragte ich bei der Technik-Hotline natürlich auch noch einmal nach, ob es denn nicht irgendeine Möglichkeit gibt, ein anderes Gerät an dem Anschluss zu nutzen. Leider verneinte man das erneut, aber teilte mit, dass man ja einen eigenen Router hinter das Modem klemmen könnte und das Modem dann im Bridge-Modus betrieben werden kann. Dazu direkt 2 Probleme: ###=> Das Modem im Bridge-Modus vor einem 300 EUR Qualitäts-Router, ist in ungefähr so, wie einem Gelähmten eine Hand voll Potenzmittel in den Rachen zu werfen. Da glüht dann die Leitung zum Modem, aber das Ding hängt trotzdem nur rum. Wenn das Modem nichts taugt, ist es zwischen dem Router und der Dose in der Wand, einfach nur ein ärgerlicher Störfaktor. Die Geschwindigkeit dürfte das theoretisch ebenso zusätzlich drosseln. ###=> Da das Modem im Bridge-Modus zwar das "Internet" an den Router weitergibt, so dass der das interne Netzwerk entsprechend managen kann, jedoch die Telefonie weiterhin in der Tupperbox verbleibt, frage ich mich, ob das dann so sinnvoll ist?! Natürlich könnte man nun einen anständigen Router hinter das Modem stellen, die ohnehin schon verwerfliche Bandbreite damit noch weiter drosseln und mit dem chinesischen Reiskocher parallel die Wohnung beheizen (auch eine nette Eigenschaft von dem Ding), dabei dann einen Router nutzen, der VoIP unterstützt bzw. ein Telefonmodem hat, welches man konfigurieren könnte. Aber was bringt das, wenn man trotz Bridge, sein Telefon nur im Modem anstöpseln kann (zumindest hatte ich das so gelesen), um die Magenta-Rufnummer zu nutzen? Ich nehme mal an, dass Magenta nicht freiwillig die VoIP-Zugangsdaten an den Kunden herausgibt, so dass dieser ein eigenes VoIP-Modem damit füttern kann, oder? In meinen Augen ziemlich sinnfrei und absolut nicht verständlich. Theoretisch könnte man dann auch bei irgendeinem Anbieter eine Rufnummer samt VoIP-Zugang bestellen und zumindest diesen im Router konfigurieren. Aber wozu brauche ich dann den Telefonanschluss von Magenta noch? Kann man den dann wenigstens separat kündigen? Vermutlich nicht. 13. Nun gut... Nun werfe ich mal einen Blick auf meine Uhr, stelle fest, dass es sehr spät ist und ich während dem Schreiben wieder bemerke, wie hervorragend sich meine Stimmung entsprechend der Umstände manifestiert. Dabei habe ich ja noch gar nicht im Detail über die wahrliche "Gigakraft" geschrieben. Und damit komme ich zu einem weiteren Problem: ###=> Dass es bei den Geschwindigkeiten zu Schwankungen kommen kann, ist aus technischer Sicht natürlich völlig klar. Wobei das eigentlich eher bei DSL die Regel ist, aber gut. Und ja, ich weiß, dass es in den meisten Fällen kein Problem der Leitung ist, sondern das Problem meist beim User oder dessen Hardware liegt. Um 500 Mbit durch die Leitung zu blasen, braucht es natürlich auch Geräte, die das leisten können (so wie ein anständiges Modem zum Beispiel *wink*). Und ja, auch wenn in den Angeboten mit "bis zu" 500 Mbit Download-Geschwindigkeit geworben wird, heißt es nicht, dass die vollen 500 auch am jeweiligen Anschluss möglich sind. ABER: Ich sitze hier an meinem Desk, habe etwa 15.000 EUR High-End Hardware in einem Tower daneben stehen, die von mir als IT-Unternehmer und IT-Sicherheitsforscher konfiguriert und penibel abgestimmt wurde und theoretisch in der Lage wäre, einen kompletten Film schneller aus dem Netz zu laden, als sich ein Furz den Weg durch die Rektalbehaarung zur Jeans bahnen kann. Und was soll ich sagen? Nope. Ich habe bisher nach unzähligen Messungen zu verschiedensten Zeiten - soweit ich mich erinnern kann - kein einziges Mal eine 5 an erster Stelle gesehen. Weder beim Download, noch beim Upload. Meist kann man sogar über eine 4 an erster Stelle schon froh sein. Das war in Deutschland bisher grundsätzlich anders. Da gingen beim 500er Anschluss sogar oft rund 560 Mbit durch. Man ist da wohl großzügiger und technisch besser unterwegs (mal abgesehen von der ohnehin besseren Hardware, die man vom Anbieter bekommen kann). Lediglich 2-3 Mal im Jahr konnte ich bei Vodafone kurzzeitig Raten unterhalb von 490 Mbit feststellen. Bei Magenta ist allerdings bisher an stabile 500 Mbit nicht im Ansatz zu denken. Ich habe vorhin kurz einen Test gemacht und es konnte tatsächlich ein Download von 467 Mbit erreicht werden. Beim Upload konnte ich ganze 38 Mbit feststellen. Es sei aber angemerkt, dass es Sonntag ist und der Test dazu noch 6 Uhr morgens war. Demnach sollte das Netz eigentlich nicht im Ansatz belastet gewesen sein und die volle Ladung durch fliegen. Die Werte sind jedoch gerade schon das Höchste der Gefühle. Wenn man kleinlich ist, stellt man dann aber fest, dass das dennoch zu wenig ist. Beim Upload sogar 24% unter der geworbenen Leistung. Der Upload ist übrigens generell erbärmlich, demnach liegt es wohl entweder am Modem (was mich nicht wundern würde) oder die jeweiligen Werte, die am Modem anliegen, sind nicht korrekt (Leitung/Verstärker). Die Verbindung von der Dose zum Modem kann ich ausschließen. Die wurde mit verschiedenen Kabeln getestet, ohne Hinweis auf ein Problem. In der Regel liegt der Download bei meinem Magenta "Gigakraft" Anschluss (500/50), zwischen realen 280 Mbit und 400 Mbit, der Upload zwischen 25 Mbit und 38 Mbit. In den letzten Tagen versagt die Leitung sogar regelmäßig so richtig. Bei den letzten Messungen waren sogar teilweise 180 Mbit schon das Maximum im Download und 15 Mbit im Upload. Am 25.11.2020 konnte ich dann sogar maximal 30 Mbit Download und 12 Mbit Upload feststellen. Zwischendurch gab es Totalausfälle. Warum auch immer die Geschwindigkeit so schwankt... Dass sowas absolut inakzeptabel ist (insbesondere bei den Preisen für die Anschlüsse), darüber braucht man glaube ich nicht streiten. Nun... Angenommen man beruft sich als Anbieter darauf, dass an dem Anschluss ggf. aus technischen Gründen einfach keine vollen 500 Mbit durch gehen. Da frage ich mich dann, wieso mir dann am gleichen Anschluss sogar 1000 Mbit angeboten wurden? Und was das Modem betrifft... Ja, mir wurde auch der super mega töfte Vertrag für "Gamer" angeboten oder eben der 1000er Anschluss, bei dem ich ja dann die super moderne, High-End Tupperbox kommen könnte. Aber dazu ganz ehrlich: Die "Gamer-Tarife" sind witzlos, die Geschwindigkeiten - soweit ich gesehen habe - nicht einmal bis 500er drin (max 300, oder?). Naja... Und was die 1000 Mbit angeht... Sorry, aber der Preis dafür ist unverschämt, die schwachbrüstigen 50 Mbit Upload bei 1000 Download sind noch unverschämter (was will man mit 1000/50, bei denen wahrscheinlich auch nicht ansatzweise die Werte erreicht werden). Und als Krönung bekommt man für 100 Taler im Monat sogar eine noch moderne Tupperbox (im Prinzip ja fast die Gleiche), mit nahezu identisch grottiger Hardware, einem Materialwert und "Verwendungswert" vergleichbar mit einem Taschenrechner, mit dem man dann als töfte Modem, sehr wahrscheinlich ebenso viel anfangen kann, wie mit der Trällerbox die ich schon hier stehen habe. Mir wäre es eher lieb, wenn man entweder als Anbieter auf anständige Hardware setzt, diese optional gegen Aufpreis (Miete) oder Gerätepreis (unwahrscheinlich wegen Provisionierung bei Cable) anbietet oder zumindest dem Kunden die Möglichkeit gibt, eigene Hardware uneingeschränkt zu nutzen, wozu dann auch die Herausgabe der Zugangsdaten für VoIP notwendig wäre. Und wenn ich ergänzen darf... Mir stellt sich seit dieser Erfahrungen die Frage, wo genau da nun die Innovationen zu finden sind, wieso man gerade "Gigakraft" als Werbeschild für ein Produkt bzw. Angebot benutzt, welches eher irgendwo zwischen "Neuland" und "Mittelklasse" einzuordnen ist und wie genau sich Magenta vorstellt, damit langfristig Kunden zu binden, die aufgrund guter Erfahrungen ggf. sogar Neukunden werben könnten? Ich habe ehrlich gesagt nach diversen Recherchen bisher, nicht viel Positives über Magenta in Österreich gelesen und die Kunden scheinen nicht gerade begeistert zu sein. Immerhin bin ich persönlich ja auch nicht ansatzweise zufrieden und bleibe praktisch zwangsläufig Kunde, weil es keine wirkliche Alternative gibt. Sowas ist schade und ehrlich gesagt alles andere, als ein Schritt in Richtung "digitale Zukunft". Die Frage aller Fragen jedoch, ist die Folgende: Gibt es irgendeine Möglichkeit für mich, anständige Hardware an meinem Anschluss zu nutzen und die VoIP-Daten zu bekommen, sowie dauerhaft eine halbwegs vernünftige Geschwindigkeit gemäß des Angebots zu erreichen? Gibt es alternativ irgendwelche Pläne von Magenta bezogen auf meine Probleme? Wie man im Titel schon lesen kann und im Eingangstext auch beschrieben wurde, bin ich sehr enttäuscht und eigentlich sogar schockiert über die Zustände. Ich hatte ursprünglich vor, in Österreich die digitale Welt mit zu gestalten, eigene Innovationen einzubringen und richtig coole Projekte zu starten. Aber wenn es bei so einfachen Dingen - dem eigentlichen Standard - schon so dermaßen hapert, sehe ich da keine wirklich freudige Zukunft. Mich wundert es da ehrlich gesagt auch nicht, dass es die IT-Pros nicht so wirklich in Österreich hält. Ich hoffe es fühlt sich niemand von meinem Post angegriffen. Im Grunde kann das Team ja auch nicht wirklich etwas für die Probleme. Danke für's Lesen... Und ja... Schönen Sonntag noch! Bleibt gesund! Cheers! P.S.: Falls man in der Technik demnächst mal an der Firmware der Tupperbox arbeiten sollte, könnte man vielleicht in Betracht ziehen, diverse sicherheitsrelevante Problemchen direkt zu beseitigen. Beispielsweise wäre eine SSL-Verbindung zur Box mal so ne freshe Idee. So könnte man vielleicht verhindern, dass Angreifer sich den Zugang zur Box über "Umwege" quasi "ersniffen". Ich meine, Sicherheit ist bei der Box ja ohnehin nicht allzu groß geschrieben. Aber es wäre ein Anfang. Mit dem unmaskierten und quasi unsicheren Login bei der Konfigurationsoberfläche könnte man dann auch direkt weitermachen. Joa... Nur so ne Idee...
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Grüße, hab nun Gigakraft 5g 250 und, nunja, alles läuft perfekt... ABER: Z.B. nvidia.com und steam.com, komplett normale und populäre Seiten, verweisen mich direkt auf https://saferinternet.tech.t-mobile.at/SaferInternetInternetschutzFrontend/faces/unauthorized.xhtml mit der Warnung: Access Denied For security reasons access to this site is denied. Toll... Gibt es dafür 'nen Fix?
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Hallo, ich bin von einem anderen Anbieter auf Gigakraft 5G 250 umgestiegen. Im Netz von Magenta kann ich aber trotz deaktiviertem Safer Internet auf einige Seiten nicht zugreifen. Die derzeit wichtigsten, die nicht funktionieren sind die Seite bzw. der Service von pushover.net und die Remoteverbindung meiner Hue Bridge. Wieso werden bei deaktiviertem Safer Internet überhaupt Seiten blockiert? Ich weiß selbst, was ich tue und brauche keine Bevormundung.
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Ich habe seit heute mindestens 4 unregistrierte Nutzer im Familien-WLAN gefunden und weiß leider nicht welche Geräte dies sind. Nun will ich diese aus dem WLAN ausschließen um diese darüber zu identifizieren. Wie kann ich die Nutzer aus dem WLAN entfernen?
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Hallo @Käthe, Ich nehme mal an, dass der Post https://mobile.twitter.com/tmobileat/status/982187919061303296?s=09 von dir stammt. Abgesehen davon, das viele 15 € WLAN Router Passwörter besser Speichern als ein großer Mobilfunker, möchte ich das Thema nicht unkommentiert stehen lassen. Zum einstieg, ein kleines Video was das Thema gut zusammen fast. Ich muss leider aus Erfahrung sagen, dass die Security bei den ISPs nicht so gut ist wie sie denken. (Ich hoffe, ihr habt das Passwort im Forum gehashed und individuell gesalzen gespeichert. Aber was kann schon schief gehen, mit meinem Passwort kommt ihr nur in nicht öffentliche Bereiche von anderen Foren (welche zum Teil von anderen ISPs betrieben wird), Blogs, E-Mails Accounts, PCs, Server, was wollt ihr mehr? Wünscht mit für Montag viel Spaß, wenn ich für die Lassalstraße 9 ein neues Passwort mir ausdenken darf. (Wobei, das wäre ein Argument, endlich für den Blog ein anderes Passwort zu nehmen als für das Forum)
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Hallo. Hab Internetschutz plus von euch. wäre schön wenn man eine Frage hat die auch wer beantworten könnte! Hab 5 mal angerufen für ein Versprechen das ich die Antwort per SMS bekommen wenn nachgefragt wurde! Ist jetzt 2wochen aus. wollte eigentlich nur wissen wie ich mehr erfahre über das Sicherheits-cockpit. wenn man im Internet unterwegs ist und auf einmal meine Risiko Einstufung explodiert wäre es schön wenn man erfahren könnte weshalb das so ist. teilweise passiert das auch wenn man nur auf Standartseiten auf dennen man täglich ist reingeht . der Gefahrenindex zeigt mein Bedrohungspotentil an. Aber da seh ich nur eine Zahl und niedrige oder hohe Gefährdung. Und wenn da ohne das ich viel im Internet war oder nur auf bekannten Seiten gesurft bin aufeinmal die Risiko Zahl von 30 auf über 200 explodiert wäre es super auch zu erfahren warum! was bringt es zu wissen extrem hohe Gefahr wenn ich nicht weiß weshalb? Das ist doch ein Witz! kenn mich net gut aus aber dafür zahl ich monatlich und dann will ich auch was haben davon! Mastercardseite wird gesperrt aber Onlinecasino aus Malta kein Problem? da wäre bißchen Erklärung schon toll. Also kann jemand mir das erklären oder kann ich denn Schutz eh gleich abmelden?! Unten ein Screenshot von meiner gefahren Einstufung! sieht so aus obwohl ich immer auf denn gleichen Seiten unterwegs bin meines Wissens!