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Magenta Community

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Speed im VPN stark gedrosselt


kasparlov

Frage

Hallo,

 

ich habe festgestellt, dass meine Verbindung (gigakraft 250) im VPN extrem einbricht. Habe schon diverse vergleichende Speedtests sowohl im Firmen- als auch in meinem Privat-VPN gemacht und konstant einen Verlust zw. 60% und 80% gemessen. Gibts hier irgendwas, was man machen kann? Danke für die Hilfe.

 

LG Armin

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Es ist sehr löblich, daß man immer wieder von Neuem das sprichwörtliche kochende Wasser mit der MTU erfinden will. Jedoch, daß irgendwann alle Firmen-VPN-Server und alle VPN-Benutzer-PCs im HomeOffice richtig konfiguriert sein werden, ist eine Illusion. Zielführender wäre es schon seit Jahren, seit dem dieses VPN Problem mit der Connect Box bekannt ist, sich endlich genauer anzuschauen, wie das alte Ubee EVW3226 Modem mit seiner VPN-Option in den Einstellungen mit ESP-Paketen umgeht und daraus für eine neue Firmware für das Modem zu lernen, sofern das lizenzrechtlich möglich ist.

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Ok, dann sollte es sich ein Magenta Mitarbeiter ansehen.

 

Das Problem sieht irgendwie spannend aus. Es macht den Eindruck, als würde der ganze Traffic durch einen Tunnel im Magenta Netz gejagt und dadurch kann nicht die volle MTU genutzt werden.

 

Jetzt wäre es noch interessant, wenn jemand anderer mit dem selben Problem die selben Tests wieder hohlt.

 

Um welche Region geht es?

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So sollte das ganze aussehen, wenn das Netz keine Einschränkung macht.

(IPv4 direkt ohne Hilfstechnologien, untunneled, "analoge" Docsis Architektur, über das Netz eines anderen Kabelanbieters)

 

Jetzt wäre es gut, wenn es sich ein Magenta Experte ansehen würde, warum da nur so eine kleine MTU bei den betroffenen Kunden möglich ist.

IPsec bevorzugt die MTU 1500. Die hat man, wenn Ping mit --l 1472 funktioniert.

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Am 5.3.2021 um 08:33 schrieb IT-Freak:

Jetzt wäre es noch interessant, wenn jemand anderer mit dem selben Problem die selben Tests wieder hohlt.

Zwar habe ich nicht das Problem, bei mir funktioniert die VPN einwandfrei. Die Tests mache ich lieber nur mit dem privaten PC, um den Herrn von der IT nicht von der ungemütlichen Seite kennenzulernen. Bei mir in Wien 10 gleich beim Arsenal mit Magenta Festnetz Internet sieht es folgendermaßen aus:

 

wenn die MTU am PC und am Modem 1500 ist:

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wenn die MTU am PC 1500 und am Modem 1400 ist:

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und wenn die MTU am PC ipv4 1272, ipv6 1328 und am Modem 1400 ist:

image.png.78eb527613bb9a0a7a33c57db2d22635.png

 

Nachdem ich mich nun ein bisschen eingelesen habe in das Thema, scheint es mir als absolutem Laien, daß der DNS64 Server sehr lange braucht, um festzustellen, daß es keine IPv6 Adresse einer Domain gibt. Dabei ist mir aufgefallen, daß bei z.B. www.amazon.de die Antwort sofort da war:

image.png.3041b75f7baa1570a3c918477fa48138.png

 

Das Fazit wäre somit, sich einen eigenen DNS64 Server in einer Amazon Cloud zu schreiben, um nicht auf die Antwort des öffentlichen DNS64 Servers warten zu müssen.

Bearbeitet von nämo
amazon
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