Meine Freundin hat vor ca. 1 Jahr telefonisch angerufen und wollte einen Vertrag ohne Bindung abschließen, und dieser wurde ihr auch versprochen. Sie wollte deshalb einen Vertrag ohne Bindung, weil sie in Kürze bei mir einzieht. Ich selbst beziehe zur Zeit Internet mit meinem Mitbewohner, auf den der Vertrag für meine Wohung läuft. Er zieht aber ein paar Wochen, bevor meine Freunding einzieht, aus, somit wäre das Mitnehmen ihres Vertrags schwierig, weil dann einer von uns beiden ein paar Wochen kein Internet hätte. Als meine Freundin dann vor ca. 2 Monaten anrief und kündigen wollte, wurde ihr gesagt, dass zwar in der Anmerkung stand, dass es ohne Bindung gemacht werden sollte, ihr aber ein Vertrag mit Bindung gegeben wurde.
Ich verstehe natürlich, dass das jetzt unser "Pech" ist, weil wir hätten uns den Vertrag nochmal genauer anschauen hätten müssen, (Auch wenn im Vertrag stand: "Keine Mindestvertragsdauer (MVD) für alle Produkte vorbehaltlich anders lautender Aktion." und es nicht sehr ersichtlich ist, dass dieser Vertrag eine Aktion ist - zumal ihr ja telefonisch zugesagt wurde, dass es keine Bindung gibt)
jedoch dachte ich, nachdem ich sowieso ein leistungsfähigeres Internet in meiner Wohnung haben will und damit auch mehr zahle, wird man mir schon entgegenkommen. In diesem Glauben habe ich heute nochmal angerufen, die Situation erklärt und nach einem Kompromiss gefragt.
Raus kam: Man kann nichts machen, ich kann weder einen neuen Vertrag abschließen und den meiner Freundin ein paar Wochen später kündigen, noch würde man mir preislich entgegenkommen, wenn ich ihren Vertrag mitnehme und auf einen teureren Vertrag upgrade (und damit wieder 24 Monate Bindung hätte).
Meine Frage lautet also: Lässt sich da wirklich nichts machen? Immerhin wurde meine Freundin falsch informiert und ich biete an, ein teureres Produkt zu nehmen.
Wenn nicht, werde ich den Vertrag meiner Freunding mitnehmen, ihn nicht upgraden und im Frühling nächstes Jahr kündigen, denn ich sehe nicht ein, dass
man mir nicht entgegen kommt, wenn es für Magenta sogar lukrativer wäre.
Frage
ChristophL
Hallo,
Meine Freundin hat vor ca. 1 Jahr telefonisch angerufen und wollte einen Vertrag ohne Bindung abschließen, und dieser wurde ihr auch versprochen. Sie wollte deshalb einen Vertrag ohne Bindung, weil sie in Kürze bei mir einzieht. Ich selbst beziehe zur Zeit Internet mit meinem Mitbewohner, auf den der Vertrag für meine Wohung läuft. Er zieht aber ein paar Wochen, bevor meine Freunding einzieht, aus, somit wäre das Mitnehmen ihres Vertrags schwierig, weil dann einer von uns beiden ein paar Wochen kein Internet hätte. Als meine Freundin dann vor ca. 2 Monaten anrief und kündigen wollte, wurde ihr gesagt, dass zwar in der Anmerkung stand, dass es ohne Bindung gemacht werden sollte, ihr aber ein Vertrag mit Bindung gegeben wurde.
Ich verstehe natürlich, dass das jetzt unser "Pech" ist, weil wir hätten uns den Vertrag nochmal genauer anschauen hätten müssen, (Auch wenn im Vertrag stand: "Keine Mindestvertragsdauer (MVD) für alle Produkte vorbehaltlich anders lautender Aktion." und es nicht sehr ersichtlich ist, dass dieser Vertrag eine Aktion ist - zumal ihr ja telefonisch zugesagt wurde, dass es keine Bindung gibt)
jedoch dachte ich, nachdem ich sowieso ein leistungsfähigeres Internet in meiner Wohnung haben will und damit auch mehr zahle, wird man mir schon entgegenkommen. In diesem Glauben habe ich heute nochmal angerufen, die Situation erklärt und nach einem Kompromiss gefragt.
Raus kam: Man kann nichts machen, ich kann weder einen neuen Vertrag abschließen und den meiner Freundin ein paar Wochen später kündigen, noch würde man mir preislich entgegenkommen, wenn ich ihren Vertrag mitnehme und auf einen teureren Vertrag upgrade (und damit wieder 24 Monate Bindung hätte).
Meine Frage lautet also: Lässt sich da wirklich nichts machen? Immerhin wurde meine Freundin falsch informiert und ich biete an, ein teureres Produkt zu nehmen.
Wenn nicht, werde ich den Vertrag meiner Freunding mitnehmen, ihn nicht upgraden und im Frühling nächstes Jahr kündigen, denn ich sehe nicht ein, dass
man mir nicht entgegen kommt, wenn es für Magenta sogar lukrativer wäre.
MfG Christoph Leopold
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