Hallo,
hier ein Statusbericht:
ich habe am 25.4.2020 die Störung wieder einmal an Magenta gemeldet ( mit genauer Beschreibung und Bildern von der Statusmeldung des Modems).
Bereits am darauffolgenden Montag 27.4. um 6h in der Früh hat sich eine Magenta-Mitarbeiterin mittels Mail bei mr gemeldet und um Rückruf ersucht.
Bei meinem Rückruf wurde von einer sehr kompetenten Mitarbeiterin festgestellt, dass die Leitungswerte sehr schlecht sind und es verwunderlich ist, dass das Internet überhaupt noch funktioniert bei mir.
Bereits am nächsten Tag kam ein Servicetechniker zu mir.
Er hat nach Messungen auch die sehr schlechte Leitungsqualität bestätigt. Nach Messungen in der Wohnung bei der Anschlussdose beim PC, beim TV und beim Magenta-Anschlusskasten im Keller hat er die Störung eingegrenzt und den Fehler bei einer Steckverbindung zwischen Anschlusskasten und Wohnung gefunden.
Nach Austausch dieser Steckverbindung waren die Leitungswerte in der Wohnung beim Modem sehr gut ( ich konnte die Messungen immer mitverfolgen und der Servicetechniker hat sie sehr gut kommentiert).
Diesmal wurde keine „Alibimaßnahme“ durchgeführt, sondern ein wirklicher Fehler gefunden und behoben.
Ich habe in der Vergangenheit fast täglich die Geschwindigkeit auf der Magentaseite angesehen und hatte fast immer 100 Mbit Download und 20 Mbit Upload f stgestellt. Das Internet und TV haben ohne Probleme funktioniert, obwohl die Leitungsqualität sehr schlecht war.
Nunmehr funktioniert derzeit alles sehr zufriedenstellend.
Ich will jedoch noch keine endgültige Stellungnahme abgeben, da der Ausfall der Telefonleitung alle 1-2 Monate passierte.
Also jetzt heisst es abwarten und beobachten.
Nun meine Frage: kann es wirklich sein, dass durch die schlechte Leitungsqualität zwar das Internet und TV ohne Probleme funktionieren, die Telefonleitung sich jedoch abmeldet?
Übrigens habe ich die Zeitschaltuhr vor dem Modem nun wieder demontiert damit ich sehe, ob der Fehler wirklich weg ist.
HG