Ich verwende Chello/Magenta seit 1999 und habe in den Jahren seither auf verschiedenen Adressen immer das Internet und TV Angebot genutzt. 2015 bin ich das letzte mal übersiedelt und kurz danach habe ich mir auch hier den Internet und TV Anschluß geholt. Leider habe ich jedoch sehr schnell festgestellt, dass das Internet kommt und geht, wie es ihm beliebt. Modems/Router wurden ausgetauscht, die Technikhotline wurde zigmal konsultiert, Techniker sind mehrere Male gekommen, haben sich alles angesehen, da ein wenig geschraubt, dort ein bisserl gezangelt und sind dann wieder gegangen. Das Internet hat danach jedoch auch nie richtig funktioniert.
Nun habe ich vor Kurzem erneut die technische Hotline beansprucht und die haben zwei Techniker innerhalb von mehreren Wochen vorbeigeschickt. Diese haben festgestellt, dass es scheinbar mit der Verkabelung im Stiegenhaus Probleme gibt. Nach einem Check stellte sich heraus, dass hier bei der ursprünglichen Verkabelung, wann auch immer diese stattgefunden hat, extrem geschlampt wurde und es kein Wunder war, dass das Internet nie richtig funktioniert hat. Wir hatten teilweise Ausfälle, die es mir unmöglich machten, das Wlan auf meinem Handy einzuschalten. Wenn ich die Hälfte der Woche Internet hatte, war das schon gut.
Nun hat sich also herausgestellt, dass man das Kabel, das durchs Haus verlegt wurde, austauschen muss. Das wurde von den Technikern auch erledigt. Und siehe da - alles funktioniert so wie es sein soll.
Nun frage ich mich, wie es sein kann, dass ich seit November 2015 Gebühren für ein Internet zahle, das nie richtig funktioniert hat und dies scheinbar auch durch Verschulden der Techniker, welche die Verkabelung bei mir im Haus vorgenommen haben. Besteht hier irgendein Anspruch der Rückvergütung für die Internet Gebühren? Ein Anruf bei der Hotline mit derselben Frage resultierte in einem Versuch, mir irgendeine Vertragsverlängerung aufzuschwatzen, die mit dieser Sache genau Null zu tun hat.
Ich finde es einfach nicht in Ordnung, dass ich seit 6 Jahren für ein Produkt zahle, das die Hälfte der Zeit nicht funktioniert hat. Hat irgendwer brauchbare Informationen oder Ratschläge, wie ich hier am besten vorgehen kann? Eine Gutschrift wäre für mich vollkommen vorstell- und denkbar, mir geht es ja nicht um Bargeld. Aber diese Sache kann und will ich nicht einfach so hinnehmen.
Frage
steak_sandwich
Hallo!
Ich verwende Chello/Magenta seit 1999 und habe in den Jahren seither auf verschiedenen Adressen immer das Internet und TV Angebot genutzt. 2015 bin ich das letzte mal übersiedelt und kurz danach habe ich mir auch hier den Internet und TV Anschluß geholt. Leider habe ich jedoch sehr schnell festgestellt, dass das Internet kommt und geht, wie es ihm beliebt. Modems/Router wurden ausgetauscht, die Technikhotline wurde zigmal konsultiert, Techniker sind mehrere Male gekommen, haben sich alles angesehen, da ein wenig geschraubt, dort ein bisserl gezangelt und sind dann wieder gegangen. Das Internet hat danach jedoch auch nie richtig funktioniert.
Nun habe ich vor Kurzem erneut die technische Hotline beansprucht und die haben zwei Techniker innerhalb von mehreren Wochen vorbeigeschickt. Diese haben festgestellt, dass es scheinbar mit der Verkabelung im Stiegenhaus Probleme gibt. Nach einem Check stellte sich heraus, dass hier bei der ursprünglichen Verkabelung, wann auch immer diese stattgefunden hat, extrem geschlampt wurde und es kein Wunder war, dass das Internet nie richtig funktioniert hat. Wir hatten teilweise Ausfälle, die es mir unmöglich machten, das Wlan auf meinem Handy einzuschalten. Wenn ich die Hälfte der Woche Internet hatte, war das schon gut.
Nun hat sich also herausgestellt, dass man das Kabel, das durchs Haus verlegt wurde, austauschen muss. Das wurde von den Technikern auch erledigt. Und siehe da - alles funktioniert so wie es sein soll.
Nun frage ich mich, wie es sein kann, dass ich seit November 2015 Gebühren für ein Internet zahle, das nie richtig funktioniert hat und dies scheinbar auch durch Verschulden der Techniker, welche die Verkabelung bei mir im Haus vorgenommen haben. Besteht hier irgendein Anspruch der Rückvergütung für die Internet Gebühren? Ein Anruf bei der Hotline mit derselben Frage resultierte in einem Versuch, mir irgendeine Vertragsverlängerung aufzuschwatzen, die mit dieser Sache genau Null zu tun hat.
Ich finde es einfach nicht in Ordnung, dass ich seit 6 Jahren für ein Produkt zahle, das die Hälfte der Zeit nicht funktioniert hat. Hat irgendwer brauchbare Informationen oder Ratschläge, wie ich hier am besten vorgehen kann? Eine Gutschrift wäre für mich vollkommen vorstell- und denkbar, mir geht es ja nicht um Bargeld. Aber diese Sache kann und will ich nicht einfach so hinnehmen.
Würde mich sehr über Feedback freuen!
Vielen Dank im Voraus!
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