Ich (wohnhaft in 1100 Wien) habe das Problem, dass sich seit Jahren - ziemlich genau seitdem UPC die sch..öne Connectbox eingeführt hat - diese täglich aufhängt und ich manuell abschalten und wieder aufdrehen muss, damit sie wieder Verbindung bekommt. Ich habe keinerlei Geschwindigkeitsprobleme wenn es denn mal läuft. Ich habe aber Pingprobleme (siehe Anhang) - ich vermute hier einen Zusammenhang mit dem Puma6-Problem der Magenta-Modems. Dieses Problem betrifft auch meine Box, siehe Anhang. In den zwei Jahren habe ich natürlich schon vieles versucht:
1.) Die Box wurde - damals noch von UPC - gegen eine neue getauscht. Keine Verbesserung.
2.) Das Modem wird im Bridge-Modus betrieben. Der dahinterliegende Router wurde testweise getauscht. Keine Verbesserung.
3.) Magenta hat einen Servicetechniker kommen lassen. Der meinte einen Signalfehler in der Verkabelung entdeckt zu haben. Hat die Verkabelung bis dort hin erneuert. Keine Verbesserung.
4.) Ich habe die Box vor einen Ventilator gestellt, da sie sehr heiß wurde (und mir im Selbsttest auch gesagt hat, dass sie zu heiß wurde). Keine Verbesserung (außer dass sie danach kühl war). Box steht aufrecht mit Platz links und rechs im Regal. Ich habe sie nur auf den Kopf gestellt um besser zum Ein-Ausschalter zu kommen, da ich denn mittlerweile etwa 3x täglich benötige.
Zu 3.) Ist zu sagen: Die Verkabelung von UPC ist mittlerweile 10 Jahre alt. Der UPC-Techniker damals hat sich dazu überreden lassen, neben des Kabels, dass er uns durch die Wand gebohrt hat und reingelegt hat, das Kabel an die schon eingebaute Verkabelung in den Wänden anschließbar zu machen. Er hat damals gemeint, er glaubt nicht dass das funktionieren wird, und wenn nicht könnten wir das im Zählerkasten dann umschrauben. Es hat 8 Jahre lang bestens funktioniert. Bis UPC mit der sch..önen Connectbox daher kam. Danach habe ich auch noch ein 20m-LAN-Kabel besorgt, die Leitung an die Originalleitung im Zählerkasten umgeschlossen. Gleiches Problem. Der Techniker der dann Anfang des Jahres hier war (weil hier dann tatsächlich wohl ein "anderes" Problem vorlag und wir dauerhaft nicht mehr ins Internet gekommen sind), hat diese Verkabelung ebenfalls erneuert und stattdessen einen Splitter(?) im Zählerkasten am Gang eingebaut: Er hat ein Kabel aus dem Magenta-Verteiler rausgelegt. An das hat er noch im Zählerkasten vor der Tür einen Splitter montiert. An diesen Splitter sind das Original-UPC-Kabel angeschlossen das durch ein Loch in unsere Wohnung führt aber aber auch die Originale TV-Verkabelung der Wohnung. In dieser Originalverkabelung hat er noch alle nicht-benötigten Verzweigungen beim ersten Splitter abgeschraubt (die in andere Räume führen würden, wo das Modem nicht steht). Er hat alles durchgemessen und gemeint, dass es jetzt passt und die Signalqualität sehr gut ist. (Spoiler: Noch am selben Abend ist das Modem aus der Hölle wieder abgeschmiert) Dann hat er gemeint, wir könnenns wieder an der Wohnungsverkabelung anstecken und wenns nicht geht, sollen wir es wieder bei der anderen Leitung probieren. Und wenn es dann nicht geht, müsste ich 70 Euro bezahlen um die Leitung neu machen zu lassen. Ich habe es inzwischen wieder bei der Originalleitung probiert. Problem nicht behoben.
Ich sehe nicht ein, warum ich 70 Euro für eine Neuverkabelung zahlen soll, denn die Verkabelung zwischen Magenta-Zähler und dem Originalanschluss ist zu 100% von UPC/Magenta eingebaut. Und damit funktioniert es ja auch nicht.
In Wahrheit hat man also keine Ahnung warum sich unser Modem täglich mehrmals aufhängt (Es startet nicht neu. Es schmiert ab. Und muss händisch neugestartet werden. Tut man das nicht, kommt es nicht wieder von selbst hoch). Und meine Lust meine Zeit stundenlang in Warteschleifen zu verbringen, nur um zu hören "da müssen wir einen Techniker vorbeischicken aber Signal schaut gut aus" ist jetzt auch nicht mehr so wirklich da. Besagter Techniker hat nach seiner Neuverkabelung ja nochmal alles durchgemessen und für gut befunden. Und vor allem: Wenn mit beiden Anschlüssen (sowohl der Originalverkabelung der Wohnung als auch dem Kabel dass UPC einst eingezogen hat) nach dem Magenta-Splitter im Zählerkasten am Gang das gleiche Problem vorliegt.. liegt das Problem dann nicht HINTER diesem Splitter irgendwo zwischen Magenta, deren Verteilern der Box am Gang und besagtem Splitter? Kann das überhaupt noch ein Problem mit der Verkabelung in unserer Wohnung sein?
Hat wer eine Idee? Oder gibt es hier fähigere Leute als die Mitarbeiter, mit denen ich bisher zu tun hatte (nicht falsch verstehen.. die waren allesamt sehr nett. Nur jeder hatte irgendeine andere "gute Idee" warum das nicht geht und nichts davon war es). Und nachdem mein Vertrag jetzt meines wissens ausgelaufen ist, und ich echt keinen Nerv mehr habe, das noch länger mitzumachen, wende ich mich mal öffentlich hier her.
"Bonusfrage": Kann mir irgendwer sagen, warum das Modem einfach komplett den Dienst quittiert, wenn es nach einem händischen Neustart dann aber wieder funktioniert? Ich hätte mir erwartet, dass es einfach versucht die Verbindung neu aufzubauen, so sie denn überhaupt unterbrochen ist. Ist das so geplant, oder im Protokoll so vorgesehen oder einfach sch.. Firmware, oder was genau läuft da ab?
Ich hänge hier jetzt noch alles mögliche an Screenshots aus dem Modem-Interface, Ping-Problem und Puma6-Test an. Sowie einen Screenshot vom Puma6-Chipset-Test (der einmal mehr belegt, dass die Modems von dem Problem betroffen sind - da alle dieses Modem haben, gehe ich aber nicht davon aus, dass das mein Problem ist) http://www.dslreports.com/tools/puma6
Frage
seldom
Ich (wohnhaft in 1100 Wien) habe das Problem, dass sich seit Jahren - ziemlich genau seitdem UPC die sch..öne Connectbox eingeführt hat - diese täglich aufhängt und ich manuell abschalten und wieder aufdrehen muss, damit sie wieder Verbindung bekommt. Ich habe keinerlei Geschwindigkeitsprobleme wenn es denn mal läuft. Ich habe aber Pingprobleme (siehe Anhang) - ich vermute hier einen Zusammenhang mit dem Puma6-Problem der Magenta-Modems. Dieses Problem betrifft auch meine Box, siehe Anhang. In den zwei Jahren habe ich natürlich schon vieles versucht:
1.) Die Box wurde - damals noch von UPC - gegen eine neue getauscht. Keine Verbesserung.
2.) Das Modem wird im Bridge-Modus betrieben. Der dahinterliegende Router wurde testweise getauscht. Keine Verbesserung.
3.) Magenta hat einen Servicetechniker kommen lassen. Der meinte einen Signalfehler in der Verkabelung entdeckt zu haben. Hat die Verkabelung bis dort hin erneuert. Keine Verbesserung.
4.) Ich habe die Box vor einen Ventilator gestellt, da sie sehr heiß wurde (und mir im Selbsttest auch gesagt hat, dass sie zu heiß wurde). Keine Verbesserung (außer dass sie danach kühl war). Box steht aufrecht mit Platz links und rechs im Regal. Ich habe sie nur auf den Kopf gestellt um besser zum Ein-Ausschalter zu kommen, da ich denn mittlerweile etwa 3x täglich benötige.
Zu 3.) Ist zu sagen: Die Verkabelung von UPC ist mittlerweile 10 Jahre alt. Der UPC-Techniker damals hat sich dazu überreden lassen, neben des Kabels, dass er uns durch die Wand gebohrt hat und reingelegt hat, das Kabel an die schon eingebaute Verkabelung in den Wänden anschließbar zu machen. Er hat damals gemeint, er glaubt nicht dass das funktionieren wird, und wenn nicht könnten wir das im Zählerkasten dann umschrauben. Es hat 8 Jahre lang bestens funktioniert. Bis UPC mit der sch..önen Connectbox daher kam. Danach habe ich auch noch ein 20m-LAN-Kabel besorgt, die Leitung an die Originalleitung im Zählerkasten umgeschlossen. Gleiches Problem. Der Techniker der dann Anfang des Jahres hier war (weil hier dann tatsächlich wohl ein "anderes" Problem vorlag und wir dauerhaft nicht mehr ins Internet gekommen sind), hat diese Verkabelung ebenfalls erneuert und stattdessen einen Splitter(?) im Zählerkasten am Gang eingebaut: Er hat ein Kabel aus dem Magenta-Verteiler rausgelegt. An das hat er noch im Zählerkasten vor der Tür einen Splitter montiert. An diesen Splitter sind das Original-UPC-Kabel angeschlossen das durch ein Loch in unsere Wohnung führt aber aber auch die Originale TV-Verkabelung der Wohnung. In dieser Originalverkabelung hat er noch alle nicht-benötigten Verzweigungen beim ersten Splitter abgeschraubt (die in andere Räume führen würden, wo das Modem nicht steht). Er hat alles durchgemessen und gemeint, dass es jetzt passt und die Signalqualität sehr gut ist. (Spoiler: Noch am selben Abend ist das Modem aus der Hölle wieder abgeschmiert) Dann hat er gemeint, wir könnenns wieder an der Wohnungsverkabelung anstecken und wenns nicht geht, sollen wir es wieder bei der anderen Leitung probieren. Und wenn es dann nicht geht, müsste ich 70 Euro bezahlen um die Leitung neu machen zu lassen. Ich habe es inzwischen wieder bei der Originalleitung probiert. Problem nicht behoben.
Ich sehe nicht ein, warum ich 70 Euro für eine Neuverkabelung zahlen soll, denn die Verkabelung zwischen Magenta-Zähler und dem Originalanschluss ist zu 100% von UPC/Magenta eingebaut. Und damit funktioniert es ja auch nicht.
In Wahrheit hat man also keine Ahnung warum sich unser Modem täglich mehrmals aufhängt (Es startet nicht neu. Es schmiert ab. Und muss händisch neugestartet werden. Tut man das nicht, kommt es nicht wieder von selbst hoch). Und meine Lust meine Zeit stundenlang in Warteschleifen zu verbringen, nur um zu hören "da müssen wir einen Techniker vorbeischicken aber Signal schaut gut aus" ist jetzt auch nicht mehr so wirklich da. Besagter Techniker hat nach seiner Neuverkabelung ja nochmal alles durchgemessen und für gut befunden. Und vor allem: Wenn mit beiden Anschlüssen (sowohl der Originalverkabelung der Wohnung als auch dem Kabel dass UPC einst eingezogen hat) nach dem Magenta-Splitter im Zählerkasten am Gang das gleiche Problem vorliegt.. liegt das Problem dann nicht HINTER diesem Splitter irgendwo zwischen Magenta, deren Verteilern der Box am Gang und besagtem Splitter? Kann das überhaupt noch ein Problem mit der Verkabelung in unserer Wohnung sein?
Hat wer eine Idee? Oder gibt es hier fähigere Leute als die Mitarbeiter, mit denen ich bisher zu tun hatte (nicht falsch verstehen.. die waren allesamt sehr nett. Nur jeder hatte irgendeine andere "gute Idee" warum das nicht geht und nichts davon war es). Und nachdem mein Vertrag jetzt meines wissens ausgelaufen ist, und ich echt keinen Nerv mehr habe, das noch länger mitzumachen, wende ich mich mal öffentlich hier her.
"Bonusfrage": Kann mir irgendwer sagen, warum das Modem einfach komplett den Dienst quittiert, wenn es nach einem händischen Neustart dann aber wieder funktioniert? Ich hätte mir erwartet, dass es einfach versucht die Verbindung neu aufzubauen, so sie denn überhaupt unterbrochen ist. Ist das so geplant, oder im Protokoll so vorgesehen oder einfach sch.. Firmware, oder was genau läuft da ab?
Ich hänge hier jetzt noch alles mögliche an Screenshots aus dem Modem-Interface, Ping-Problem und Puma6-Test an. Sowie einen Screenshot vom Puma6-Chipset-Test (der einmal mehr belegt, dass die Modems von dem Problem betroffen sind - da alle dieses Modem haben, gehe ich aber nicht davon aus, dass das mein Problem ist) http://www.dslreports.com/tools/puma6
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