Ich ärgere mich nun auch seit einigen Tagen mit dem B315s und vor allem den miesen Einstellungsmöglichkeiten im Vergleich zur Original-FW. Mittlerweile habe ich sämtliche einschlägige Beiträge hier und in anderen Foren (zB LTE-Forum.at) durchstöbert, ohne eine Lösung für mein Problem zu finden. Hinter meinem neuen T-Mobile Router soll ein Raspberry pi am LAN hängen, über den ein VPN-Tunnel von einem anderen Raspi aufgebaut werden soll. Die VPN-Verbindung benötige zur Steuerung der Heizung und der Hausautomation in unserem Ferienhaus; dort steht übrigens auch ein Huawei-Router (UMTS B863) mit Orignal-FW und unzähligen EInstellungsmöglichkeiten. Die VPN-Verbindung funktioniert seit Monaten ohne Probleme über die Fritzbox meines bisherigen (gekündigten) Providers.
Beim neuen B315s habe ich bei den Verbindungseinstellungen bereits auf "business.gprsinternet" umgestellt. Mein Raspi hat eine fixe IP erhalten (außerhalb des DHCP-Bereichs). Mit dem Raspi kann ich ins Internet, ich kann ihn im Heimnetz anpingen -alles funktioniert. Bei den Portweiterleitung habe ich den WAN-Port und LAN-Port 8088 angegeben und natürlich die LAN-IP-Adresse des Raspi eingefügt; Beim Protokoll habe ich alle Varianten durchprobiert (TCP, UDP, TCP/UDP). DDNS über No-ip ist auch eingerichtet und funktioniert.
Wenn ich über ping.eu einen Port-Check mache, ist der Port 8088 immer geschlossen. Auch wenn ich den Port bei den Einstellungen ändere, ist ein Zugriff nicht möglich. Langsam zweifle ich, ob ich wirklich eine von außen erreichbare IP habe. In einem anderem Beitrag habe ich gelesen, dass man eine erreichbare t-mobile-IP daran erkennt, dass sie mit 78.***.***.*** beginnt. Kann das wer bestätigen? Meine IP beginnt manchmal mit 78.***, manchmal mit 213.***. Ist 213.***.***.*** auch eine von außen erreichbare IP?.
Findet jemand einen Fehler bei meinen Portweiterleitung-Einstellungen? Muss WAN-Port und LAN-Port wirklich immer ident sein? Oder hat jemand noch eine Idee, wo der Fehler liegen könnte? Ich bin mit meinem Latein am Ende...
Frage
Fa. G.
Hallo Forumsmitglieder!
Ich ärgere mich nun auch seit einigen Tagen mit dem B315s und vor allem den miesen Einstellungsmöglichkeiten im Vergleich zur Original-FW. Mittlerweile habe ich sämtliche einschlägige Beiträge hier und in anderen Foren (zB LTE-Forum.at) durchstöbert, ohne eine Lösung für mein Problem zu finden. Hinter meinem neuen T-Mobile Router soll ein Raspberry pi am LAN hängen, über den ein VPN-Tunnel von einem anderen Raspi aufgebaut werden soll. Die VPN-Verbindung benötige zur Steuerung der Heizung und der Hausautomation in unserem Ferienhaus; dort steht übrigens auch ein Huawei-Router (UMTS B863) mit Orignal-FW und unzähligen EInstellungsmöglichkeiten. Die VPN-Verbindung funktioniert seit Monaten ohne Probleme über die Fritzbox meines bisherigen (gekündigten) Providers.
Beim neuen B315s habe ich bei den Verbindungseinstellungen bereits auf "business.gprsinternet" umgestellt. Mein Raspi hat eine fixe IP erhalten (außerhalb des DHCP-Bereichs). Mit dem Raspi kann ich ins Internet, ich kann ihn im Heimnetz anpingen -alles funktioniert. Bei den Portweiterleitung habe ich den WAN-Port und LAN-Port 8088 angegeben und natürlich die LAN-IP-Adresse des Raspi eingefügt; Beim Protokoll habe ich alle Varianten durchprobiert (TCP, UDP, TCP/UDP). DDNS über No-ip ist auch eingerichtet und funktioniert.
Wenn ich über ping.eu einen Port-Check mache, ist der Port 8088 immer geschlossen. Auch wenn ich den Port bei den Einstellungen ändere, ist ein Zugriff nicht möglich. Langsam zweifle ich, ob ich wirklich eine von außen erreichbare IP habe. In einem anderem Beitrag habe ich gelesen, dass man eine erreichbare t-mobile-IP daran erkennt, dass sie mit 78.***.***.*** beginnt. Kann das wer bestätigen? Meine IP beginnt manchmal mit 78.***, manchmal mit 213.***. Ist 213.***.***.*** auch eine von außen erreichbare IP?.
Findet jemand einen Fehler bei meinen Portweiterleitung-Einstellungen? Muss WAN-Port und LAN-Port wirklich immer ident sein? Oder hat jemand noch eine Idee, wo der Fehler liegen könnte? Ich bin mit meinem Latein am Ende...
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Gerhard
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