Zum Inhalt springen

Magenta Community

meube

Starter
  • Gesamte Inhalte

    7
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Herzlichen Dank, das war die Lösung!! Ich habe jetzt 600/60 eingetragen und es funktioniert, als wäre nie etwas gewesen. Interessensfrage: Warum ist das so?
  2. Hallo allerseits, nochmals vielen Dank für die Mithilfe! Habe ich gerade geprüft, ist nicht aktiv. Habe ich auch versucht, leider keine Verbesserung. Alles klar, danke für die Auflösung!
  3. Ok, vielen Dank! Das werde ich auch so weiterleiten. Nur eine Rückfrage: Im Bridge Modus kann die Home Box wohl nur IPv4. Wenn jetzt allerdings das Anhängen der Fritzbox im Router Modus der Home Box genauso funktioniert wie im Bridge Modus (ist dem so?), dann könnte man im Router Modus auch wieder auf IPv6 gehen und Wireguard nutzen?
  4. Ich denke IP SEC. Bzw. andersherum: Ich weiß, dass es momentan nicht Wireguard ist - bedeutet das im Umkehrschluss IP SEC? Ist eine der beiden Varianten besser oder schlechter?
  5. Hallo zusammen, herzlichen Dank für eure Antworten und Anregungen! Wenn ich das richtig verstehe: Wir haben im Hauptstandort eine Fritzbox, damit soll meine Fritzbox direkt verbunden werden. Darüber habe ich direkten Zugriff auf den Server am Hauptstandort. (Hat auch soweit funktioniert, nur eben das beschriebene Geschwindigkeitsproblem) Die Information, dass die Home Box in den Bridge Modus geschaltet werden müsste, um eine Fritzbox anzuhängen, kam von der Techniker-Hotline der Magenta. @Klaximaxi43 @NTM@IT-Freak Aus euren Antworten lese ich, dass das nicht notwendig ist? Wofür gibt es dann diesen Bridge Modus, bzw. warum wird das von den Techniker:innen so empfohlen (Verständnisfrage)? Welche Einschränkungen gibt es, wenn ich die Fritzbox an die Home Box im Router Modus hänge? (Was wären zum Beispiel Funktionen, die eine öffentliche IP Adresse benötigen?) Ok, interessant. Das ließe sich dann nur herausfinden, wenn ich ich irgendwann in den kommenden Tagen zurück im Router Modus bin, das Spiel von vorne beginne? (Geschwindigkeit Home Box funktioniert prinzipiell super, s.u.) Im Energiemodus ist "ausgewogener Modus" eingestellt - ich nehme an, das ist der richtige (im Gegensatz zum Energiesparmodus)? Die Übertragungsgeschwindigkeiten sind jeweils mit 2500 Mbit eingestellt - ist das korrekt so? Müssen hier die exakten Werte des Vertrags eingegeben werden, oder darf das eingestellte Volumen nur nicht darunter liegen? Habe ich direkt gemacht. Siehe da, das Volumen ist wie vertraglich zugesichert bei ca. 600 Mbit down, 60 Mbit up. Kann man daraus irgendwelche Schlüsse ziehen? @Klaximaxi43@NTM Herzlichen Dank auch für die Tips mit AC-Modus und IP-Client. Das werde ich versuchen so an unseren IT-Helfer weiterzuleiten, vielleicht kommen wir damit zu einer guten Lösung. Einen schönen Sonntag!
  6. Hallo liebe Magenta Community, um kurz Klarheit vorweg zu schaffen: Ich bin neu in Österreich, bin mit den unterschiedlichen Anbietern nicht vertraut. Ich habe mehr oder weniger "blind" auf Magenta gesetzt, da in D von allen Internetanbietern die Telekom den besten Service hatte (zumindest an meinen bisherigen Wohnorten). Außerdem kenne ich mich wirklich nur sehr rudimentär bis gar nicht aus mit den Themen Router, Protokolle, etc.. Ich möchte an dieser Stelle ausnahmsweise, dass es funktioniert ohne mich auch noch in diese Technikfragen einstudieren zu müssen. Und ich habe versucht, evtl. ähnliche Beiträge hier im Forum zu finden, allerdings erfolglos. Sollten meine Fragen hier schon irgendwo behandelt worden sein, freue ich mich über Hinweise! Hier mein Problem: Ich sitze am neuen Wohnort im homeoffice und möchte mit dem Firmenserver in D direkt verbunden sein. Als Lösung wurde mir präsentiert: Die home box fiber in den bridge modus schalten (zu lassen), dann die gewünschte Fritzbox als Router anhängen. Das ist nun passiert, und meine Verbindung ist in derart in den Keller gerauscht, dass kein einfacher Zoomcall mehr möglich war. Meine verbindung sollte eigentlich bei 600 Mbit down, 60 Mbit up sein. Im Magenta Speedtest erreiche ich noch 250 Mbit down, 16 Mbit up. In verschiedenen anderen Speedtests (google, ookla) erreiche ich übereinstimmend 125-150 Mbit down, 0.35-0.4 Mbit up. Bis hierher alles mit LAN Verbindung. Mit meinem zweiten Notebook als Test über WLAN nochmal Speedtest (wieder google, ookla): 9-23 Mbit down, 0.4 Mbit up. Alle Geräte sind neu und nur die beigelegten LAN Kabel wurden verwendet. Lösungsvorschlag Magenta Techniker: Home Box Fiber zurück in den Router Modus und gucken, ob es dann wieder besser funktioniert. (Darauf warte ich jetzt gerade.) Hierzu folgende unmittelbare Fragen: 1. Woran liegts? Home Box Fiber im Bridge Modus schlechte Idee? Inkompatibilität Home Box und Fritzbox? (Fritzbox 4060, Kompatibilität vorab mit Technik Hotline abgeklärt) Weiterführende Fragen: 2. Was mache ich mit dem (höchstwahrscheinlichen) Ergebnis, dass die Verbindung nur mit Home Box im Router Modus besser ist? Laut Techniker kann es dann an der Fritzbox oder dem Bridge Modus der Home Box liegen. Jeweils wohl nur durch (ebenfalls) neues Gerät zu prüfen? 3. Wieso, wirklich wieso, was macht das für einen Sinn, dass ich den Bridge Modus nicht selbst aktivieren/deaktivieren kann? Und warum kann das dann nicht einmal einer der Techniker am anderen Ende der Hotline? Warum wird das intern noch an eine andere Stelle weitergegeben, wo es dann bis zu 48h dauern kann bis der Modus gewechselt ist? Wozu diese absurden Hindernisse? 4. Wieso ist der Magenta Speedtest derart signifikant besser als bei anderen Seiten? 5. Ist seitens Magenta Verbessung bzgl. des Routers in Sicht? 6. Oder ist mein Vorhaben (Netzwerkzugang via Fritzbox) bei Magenta aussichtslos und ich sollte besser heute als morgen einen anderen Anbieter wählen? Wenn ja, gibt es Empfehlungen? Wäre A1 an der Stelle besser? Herzlichen Dank und einen guten Start ins Wochenende allerseits!