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DanielB

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  1. Hmmm ... du hast recht, die Update-Funktion erscheint, wenn man den Anbieter im Webinterface wechselt. Blöd nur, dass damit dann keine Internetverbindung mehr besteht (da muss man ja UPC einstellen). Wenn ich jetzt die Fritzbox Original Firmware (in höherer/aktueller Version) vorher herunterlade und mit diesem Trick (Anbieterwechsel) flashe, ist die Fritzbox 7530 dann noch mit UPC benutzbar? Kann man also danach wieder auf Anbieter UPC zurückstellen und hat trotzdem die neuen Features? Hast du das bei dir so gemacht und es funktioniert noch alles? (Wg. Homeoffice bin ich vom Internet abhängig - darum traue ich mich nicht, es einfach auszuprobieren.) PS: @Magenta @Support Wann wird es endlich eine neuere Firmware-Version als 7.13 geben? AVM ist schon bei mindestens 7.20 7.25! Update: Wie in diesem Thread beschrieben klappts tatsächlich: 0) FRITZ.Box_7530-07.25.image direkt beim Hersteller AVM herunterladen 1) DSL-Kabel aus der Telefonbuchse (offline) 2) Anbieter "UPC" umstellen auf "andere Anbieter" 3) System - Update - Datei 4) Backup erstellen 5) image-Datei auswählen und warten 6) Anbieter wieder zurück auf "Magenta" (!) stellen 7) DSL-Kabel wieder in Telefonbuchse stecken und warten Meine kompletten Einstellungen UND der Update-Menüpunkt blieben erhalten!
  2. Danke, biznizläuft, für deine ausführliche Antwort! Ich habe mittlerweile die Fritzbox mit dem openWRT-LAN-Port verbunden (WAN ging nicht) und (leider) alles im gleichen Subnet. Die IP der Fritzbox ist im openWRT als Gateway eingetragen. In der Fritzbox habe ich alles was ging abgeschaltet, sodass sie jetzt quasi als Modem fungiert und bei Bedarf ein Gäste-WLAN bereitstellt. Sonst läuft alles über den openWRT-Router (IP-Vergabe, WLAN, Routing, Firewall, etc.). Bin zwar nicht ganz glücklich damit, aber läuft eigentlich einwandfrei.
  3. Danke für deine Antwort! Das Gäste-WLAN der Fritzbox hatte ich schon mal testweise aktiviert - das funktioniert und ist in eigenem Subnet abgeschottet. Allerdings muss ich dafür das WLAN auf der fritzbox generell aktivieren und das stört dann das eigentliche WLAN am openWRT-Router. Freifunk muss ich mich erst noch einlesen, dachte das wäre für "offene" WLAN-Zugänge, sodass irgendwelche Leute mein Internet mitverwenden können. Mich erschreckt, dass du die dritte Variante - Guest-WLAN mit openWRT-Router - nicht angeführt hast. Liegts an mangelnder Erfahrung mit openWRT oder empfiehlst du das dezidiert nicht? Gibts hier niemanden, der einen openWRT-Router mit VLANs oder Subnetzen bzw. Gäste-WLAN erfolgreich betreibt?
  4. Funktioniert zwar, aber leider ist dadurch (wieder) alles im gleichen Subnet (192.168.192.x) und untereinander erreichbar. Ich hätte eigentlich die Fritzbox (quasi Internet) gerne in einem anderen Subnet zB 192.168.10.10. Wie muss ich am openWRT Router (LAN-Interface dzt. 192.168.192.10 mit Gateway 192.168.192.5) das WAN-Interface einrichten, damit die Fritzbox (dzt. 192.168.192.5) obige 10er-Adresse bekommt und die LAN-Geräte aus dem 192er-Netz trotzdem ins Internet kommen (ähnlich wie hier beschrieben). In weiterer Folge würde es dann auch Sinn machen ein GUEST-Subnet mit WLAN einzurichten, das nur ins Internet kommt, aber nicht ins LAN (so wie derzeit).
  5. Vielen Dank für die rasche Rückmeldung! Ok, dann bleibt mir eigentlich nurmeinen neu gekauften openWRT-Router einzumotten und die fritzbox als Zentrale zu verwenden :-( Wie müsste ich die fritzbox denn konfigurieren, damit ich sie am WAN-Port des Routers anschließen kann. Also Telefonkabel in DSL-Port fritzbox und fritzbox LAN-Port 2 an WAN-Port des openWRT Routers. Das ist halt die blödeste Variante, weil ich dann "Modem" und Router aufhängen und immer laufen lassen muss. Die Fritzbox alleine hat ein zu schwaches WLAN im Vergleich zum Archer C7. Edit: Habe jetzt einfach Router und fritzbox per LAN (nicht WAN!) verbunden u die fritzbox-IP am Router als Gateway eingetragen. Auf der fritzbox WLAN und DHCP usw deaktiviert. Scheint zu funktionieren ... Jetzt brauch ich nur noch ein längeres CAT7-Kabel, damit ich die fritzbox an der Wand installieren kann.
  6. Hallo! Wir haben gestern unseren VDSL-Anschluss (in Tirol) von Magenta/UPC bekommen. Dabei ist eine fritzbox 7530 mit der der DSL-Anschluss auch funktioniert. Aus platz- und kabeltechnischen Gründen möchte ich aber nur den kürzlich erworbenen Archer C7 mit openWRT verwenden (der dzt. noch via Switch mit dem LTE-Router von Magenta verbunden ist). Lt. Hotline benötigt mein VDSL-Anschluss keine Zugangsdaten, also habe ich einfach mal das Telefonkabel (statt am DSL-Port der fritzbox) am WAN-Port des Routers angeschlossen. Wenn ich dann meinen bisherigen LTE-Router (auch Magenta) ausschalte, komme ich nicht mehr ins Internet. Habe natürlich schon befürchtet, dass es so einfach nicht wird. Derzeit ist der WAN-Port am Router als "DHCP Client" eingestellt und es scheint auch Traffic darüber zu laufen??? Hier wird doch sicher jemand sein (zwinker @IT-Freak), der statt der fritzbox lieber seinen eigenen (openWRT-)Router erfolgreich verwendet? Danke schon jetzt für eure Unterstützung!