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Anel2005
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Hallo Karo, ein Anruf bei der Hotline war absolut erfolglos bzw. wurde mir dort nur mitgeteilt, dass der Vertrag storniert wurde und es wurde mir das Samsung S24 Ultra zum üblichen Preis zu dem gebuchten Tarif angeboten. Dabei wurde vom Kundenservice nicht der € 100,00 Gutschein berücksichtigt, welchen ich bei Vertragsverlängerung eingelöst habe. Auch gab keine Kulanz für diese untypische Vorgehensweise seitens Magenta. Dieses Storno ist bestimmt kein Einzelfall und betraf wahrscheinlich sehr viele Kunden von Magenta. Meine Frage ist nun, wie ist das rechtlich möglich, dass der Vertrag ca. eineinhalb Monate nach Vertragsabschluss einseitig von Magenta komplett gelöst werden konnte - sprich nicht nur das Smartphone wurde storniert, sondern auch die gesamte Vertragsverlängerung. Soweit es mir bekannt ist, kann von einem Kunden der Vertrag innerhalb von 14 Tagen wieder rückgängig gemacht werden. Wo ist im Vertrag festgehalten, dass Magenta quasi "jederzeit" nach belieben einen Vertrag rückgängig machen kann? Ich habe eine Nachricht über Instagram gesendet und bin neugierig, ob sich dort jemand meldet. Liebe Grüße Anel
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Ende Dezember habe ich eine Vertragsverlängerung unterzeichnet und auf die Lieferung des Samsung Galaxy S23 Ultra von Magenta gewartet. Heute erhielt ich jedoch eine Stornierung. Ich frage mich, wie es rechtlich möglich ist, einen Vertrag (bei dem bereits zwei Rechnungen mit dem neuen Tarif bezahlt wurden) von einer Seite zu stornieren, ohne eine Lösung anzubieten oder ein Ersatzangebot für die Bestellung bzw. den Vertrag anzupassen, der vor über einem Monat unterzeichnet wurde. Als ich bei der Hotline anrief, wurde mir nur gesagt, dass der Vertrag storniert wurde. Es war nicht möglich, mir ein gleichwertiges Handy zum gleichen Preis anzubieten, und selbst der Gutschein im Wert von 100 €, den ich bei der Vertragsverlängerung erhalten habe, ist verloren gegangen. Dies ist das erste Mal, dass ich eine solche Situation mit Magenta erlebe, und es ist sehr ärgerlich. Ich werde alle Informationen einfach an den Konsumentenschutz weiterleiten. Kunden sollten nicht so behandelt werden.
