Es st schoon traurig das seit 1. Juli das Poblem aktuell ist, Magenta es aber nicht für nötig hält die ehemaligen UPC-Kunden via SMS zu informieren das eine neue SIM-Karte benötigt wird und wie man zu dieser kommt. Wir sind am 18. Juli von Graz Richtung Baltikum aufgebrochen, in Tschechien und Polen hat bis zum 19.07. das Roaming funktioniert. Als wir dann in Litauen mittags via Google-Maps die noch zu fahrende Route aktualisieren wollten ging nichts mehr. Habe dann am Abend über die "Mein Magenta"-App den Kundenservice eine Nachricht von meinem Problem gesendet. Am 20.7. hat ein Mitarbeiter reagiert der von nichts wußte. Den ganzen Tag über habe wir gemailt mit dem Ergebnis das wirklich ein Problem vorliegen könnte, er mir an eine österreichische Adresse eine neue SIM-Karte schicken würde die ich dann austauschen könnte. Der Schönheitsfehler dabei ist nur das wir (2 betroffene SIM-Karten) 4 Wochen im Baltikum unterwegs sind, diese SIM-Karten also nicht erhalten können. Seit 20.07. abends ist seit Magenta Funkstille, keiner reagiert auf meine letzten 2 Nachrichten an Magenta. Verschärft wird die Sache auch noch das ich via SMS Telemetrie-Daten bekommen sollte und auch darauf bei Bedarf reagieren muß. So wie es aussieht sind wir wir jetzt 4 Wochen ohne Telefon. Wer kommt für die entstandenen Kosten im Schadensfall wegen nicht übermittelbarer SMS und Telefonanrufe auf?
Habe zwar jetzt einen lettischen SIM-Vertrag abgeschlossen um Telefonie und Internet nutzen zu können, aber die Telemetrie-SMS funktionieren ja nur mit meiner ehemaligen UPC-SIM. Es wäre schon geholfen wenn Magenta auf ihre Kosten die Anrufe und SMS an meine lettische SIM umleiten könnte. Aber wenn Magenta das geringer Porto für den gesicherten Versand der SIM nach Lettland schon nicht aufbringen will wird wohl auch eine Umleitung der Telefonanrufe und SMS meiner österrreichischen Nummer zum neuen lettischen Vertrag auch ein Wunschtraum sein.
Schade um den guten und kompetenden UPC-Service der in Graz vor der Übernahme vorhanden war!!