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In der relativ neu bezogenen Wohnung habe ich Festnetzinternet mit Selbstinstallation von Magenta bestellt. Prompt folgte wenige Tage später der Anruf, daß ein Technikertermin vereinbart werden müßte, weil das Modem nicht per Post verschickt werden wird. In der Wohnung ist eine Coax-Kabel Anschlussdose noch von UPC, die mehrere Jahre nicht verwendet wurde. Das Kabel bis zu dieser Dose verlief einst auf der Wand und die Dose war an die Wand angeschraubt gewesen bzw. hing dann nach einiger Zeit am Kabel herunter und funktionierte weiterhin bis der damalige Vertrag von einem der Vormieter endete. Im Zuge einer Renovierung wurde das Kabel unter Putz gelegt ohne Leerverrohrung und die Anschlußdose wurde zu einer Unterputzdose, wie vom Erfinder vorgesehen. Gleich daneben wurden neue Stromsteckdosen montiert bis zu welchen in neuen Leerrohren die neuen Stromkabeln führen. Nun die Frage. Wird bevor ein Technikertermin zur Neuherstellung zwingend geworden ist, die Anschlussdose seitens Magenta über diverse Computerprogramme überprüft, wo dann vielleicht eine zu hohe Dämpfung vielleicht wegen der daneben befindlichen Stromsteckdose hätte festgestellt werden können oder auch nicht ? Oder kommt der ursprünglich nicht bestellte Techniker einfach nur so, weil an der Adresse schon seit mehreren Jahren kein aktiver Anschluß gewesen ist ?