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Magenta Community

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Cenâreth

Frage

18 Antworten auf diese Frage

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  • 4

So schön läuft die eigene Modemwahl auch nicht immer. Bei Problemen kann dann schnell alles an den HErsteller des Modems geschoben werden. Mit einem Provider Modem und einem Router dahinter, kann man wenigstens noch Leitungsmessungen vom Provider durchführen lassen und so auch Techniker bekommen. Sollte z.B. der Router ein Problem haben steck ich meinen PC direkt ans Modem und kann schauen ob da auch Probleme auftreten.

Persönlich hab ich seit jahren immer Router hinter einem Bridge Modem.

Ich kann mir alles Konfigurieren, Updates einspielen und ganz wichtig, mir selber aussuchen was ich kaufe.

Gaming über Konsolen oder PC oder Streaming läuft damit top :)

 

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  • 4

Hi

 

Ich habe schon mehrere Fitzbox Modelle als Router bei Freunden installiert. Die Performance ist auch bei denen Top jedoch natürlich sind die Preislich auch recht hoch angesiedelt. Den EA8500 hab ich für knapp 100 Euro im Angebot geholt somit nicht so schlimm.

Ein Router hält ja auch Jahrelang wenn man vorab schon ein gutes Modell mit aktuellen Chipsätzen bzw neuesten Standards nimmt.

Auch Netgear hat mit seinen Modellen mittlerweile stark aufgeholt und liegt vom Preis her in einem guten Bereich.

Ich achte hauptsächlich auf Einstellungsmöglichkeiten und auswechselbare Antennen

Der Grund ist mein Setup daheim, 2 Pcs, 6 aktive Konsolen 3 Amazon Alexas, 5 Smart Steckdosen 3 Handys und sonstige Wlan Geräte.

Aber nimm mich nicht als standard Beispiel ;)

 

Lg

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  • 3
vor einer Stunde schrieb Cenâreth:

Hmh schade muss ich mir wohl doch ein Extra Modem zu legen.

Du musst bei Magenta (Coax) ein Magenta Modem nutzen. Andere Modems schaltet magenta nicht frei. Jedes modem hat ein eigenes Zertifikat, was an das Gerät gebunden ist und nicht über tragen werden kann. 

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  • 3
vor einer Stunde schrieb Cenâreth:

Hmh schade muss ich mir wohl doch ein Extra Modem zu legen.

 

vor 2 Minuten schrieb IT-Freak:

Du musst bei Magenta (Coax) ein Magenta Modem nutzen. Andere Modems schaltet magenta nicht frei. Jedes modem hat ein eigenes Zertifikat, was an das Gerät gebunden ist und nicht über tragen werden kann. 

Aber ein Router hinter dem Magenta Modem würde natürlich gehen. Die Fiber Boxen (Coax) haben auch einen Modem Modus.

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  • 3

Bei mir sieht das Netzwerk ähnlich aus:

2 PCs, 4 Smartphones, 2 Amazon Echos, eine Hue Bridge, eine Ikea Bridge, 2 Raspberry Pi, 3 Laptops. 

Wobei bei mir der Router eher eine Firewall ist und dadurch kein WLAN kann. WLAN läuft bei mir über eigene Accesspoints. Einer davon sogar mit 802.11s (Was ja bei einem Gerät grenz genial ist :) )

Router und Modem habe ich getrennt, was dann zum einem genial ist, wenn das Modem durchgestartet werden muss, kann das Netzwerk weiterarbeiten. Auf einem RaspberryPI habe ich PiHole als DHCP Server laufen, was mir die IOT Geräte etwas in Schach hält.

So den Router musste ich auch nur für Firmware Upgrades neustarten, sonst lief das Netzwerk wie am Schnürchen. (Solange ich halt nicht IPs doppelt vergebe)

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  • 1

Ich bin eher ein Fan von einem Bridge Mode, den ich möchte eine schöne Trennung zwischen Provider Netz und meinem Netz haben. 

Im Kabelnetz ist leider im Docsis Standard festgeschrieben, das der Provider einen 'Fernwartungszugang' auf das Modem haben, was ich etwas unschön finde. 

Ich habe da sicherheitstechnisch bei vielen Providern unschöne Sachen gesehen, da hilft dann nur ein Bridge Mode. 

Bei einem Provider konnte man über eine Schwachstelle beim Provider die private Fritz Box umkonfigurieren. 

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  • 1
Zitat

 

vor 29 Minuten schrieb Rejunker:

Persönlich hab ich seit jahren immer Router hinter einem Bridge Modem.

Ich kann mir alles Konfigurieren, Updates einspielen und ganz wichtig, mir selber aussuchen was ich kaufe.

Gaming über Konsolen oder PC oder Streaming läuft damit top :)

 

Welchen Router nutzt du?

Bearbeitet von BrunoK
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  • 1

Der Standard ist grundsätzlich weltweit gleich, aber Konfiguration Zugriff hat nur der lokale Provider. (beim starten wird die Konfiguration über TFTP/DHCP an das Modem gesendet. Welche Rechte sich dann der Provider einräumt und wer Fernwartungszugriff hat, wird über die Konfig festgelegt. Diese Konfig kann nur der lokale Anbieter an das Modem senden. Das aus dem Internet aus zu manipulieren wäre sehr aufwendig und da muss der Provider schon ganz schön viel Mist gebaut haben)

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  • 0
Am 26.10.2019 um 12:12 schrieb BrunoK:

Hoffe das wir bald auch eigene Kabel Router nutzen können wie in Deutschland. Diese monopol Stellung ist eine Frechheit in Österreich.

Jup, denn der Puma Bug wird uns noch viele Jahre begleiten.

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  • 0

Hat jemand von euch die Fiber Box 2? Wäre toll, wenn ihr dazu einen kurzen Erfahrungsbericht schreiben könntet. Ist er in Sachen Lagspikes besser als die Connect Box?

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  • 0
Am 1.11.2019 um 13:15 schrieb IT-Freak:

Ich bin eher ein Fan von einem Bridge Mode, den ich möchte eine schöne Trennung zwischen Provider Netz und meinem Netz haben. 

Im Kabelnetz ist leider im Docsis Standard festgeschrieben, das der Provider einen 'Fernwartungszugang' auf das Modem haben, was ich etwas unschön finde. 

Ich habe da sicherheitstechnisch bei vielen Providern unschöne Sachen gesehen, da hilft dann nur ein Bridge Mode. 

Bei einem Provider konnte man über eine Schwachstelle beim Provider die private Fritz Box umkonfigurieren. 

 Im Docsis Standart von Österreich? Oder im technischen Standart weltweit? Alsu gibt es den Fernwartungszugang auch in Deutschland, falls man im Kabelnetz ist?

Aus Energiespargründen wäre es schon interessant nur ein Gerät zu installieren. 

Aber ja organisatorisch muss es auch managbar sein und sichertskonzeptionel solls auch passen. Da ist eine saubere Trennung mit 2 Geräten das beste.
 

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